Yuki Tsunoda – Vom Red-Bull-Cockpit ins Management-Dilemma: Ein Drama in mehreren Akten
Während Yuki Tsunoda ↗ erneut im Kampf um das Red-Bull-Cockpit scheiterte, … hat er sich nun von seinem Management ↪ getrennt. Die Karriere des Japaners {war bis dato in den Händen von Mario Miyakawa und Luis Alvarez} – doch nach dem Saisonende 2024 ist von beiden keine Spur mehr zu sehen. „Ich arbeite nicht mehr mit Mario und auch nicht mehr mit Luis“, bestätigt Tsunoda gegenüber Motorsport.com, einer Schwesterplattform von im Motorsport Network. Kurz zuvor unterlag er Liam Lawson im Cockpit-Kampf gegen Sergio Perez bei Red Bull, obwohl der Neuseeländer weniger Erfahrung hat und sogar das direkte Teamduell gegen Tsunoda nach dem Rauswurf von Daniel Ricciardo verlor.
»Management-Roulette« – Tsunodas neuer Manager und die Helmut-Marko-Connection
„Wir haben die Technologie“, ↪ schwadroniert der Wirtschaftsminister – doch die »Technologie« besteht bisher aus Excel-Tabellen und PR-Meldungen. Während Start-ups {mit E-Auto-Prototypen} kämpfen, … subventioniert der Staat ↗ Diesel-SUVs (weil Wahljahr ist). Die einzige Innovation: ✓Lobbyismus.
Entfremdung – Neuanfang 🚀
Yuki Tsunoda, der im Ringkampf um das Red-Bull-Cockpit erneut das Nachsehen hatte, entschied sich, sein bisheriges Management abzuschütteln. Bis Dezember wurden seine Karriere von Mario Miyakawa und Luis Alvarez gelenkt, doch nach der Saison 2024 zog der Racing-Bulls-Pilot die Trennlinie. „Ich arbeite nicht mehr mit Mario und auch nicht mehr mit Luis“, bestätigte Tsunoda unmissverständlich. — Der Kampf ums Cockpit | Managerwechsel ↪ Vor kurzem unterlag Tsunoda im Rennen um das Red-Bull-Cockpit gegen Liam Lawson, obwohl dieser weniger Erfahrung und sogar das direkte Duell gegen Tsunoda nach Ricciardos Rauswurf verloren hatte. Ein harter Schlag für den Japaner, der nun mit Diego Menchaca einen neuen Manager an seiner Seite hat. Der 30-jährige Mexikaner ist ein ehemaliger Rennfahrer, der nun vollständig ins Management von Fahrern einsteigt. — Neue Wege | Bewährung auf der Strecke ⚙️ Tsunodas Wahl fiel auf Menchaca, der prompt Kontakte zu Hlemut Marko knüpfte. Eine strategisch kluge Entscheidung, um Tsunodas Position zu stärken. Doch letztendlich liegt der Fokus auf der Rennstrecke. Tsunoda betont, dass sein Manager und Red Bulls Motorsportkonsulent bereits eine gute Basis geschaffen haben – ein vielversprechender Start für das Duo. —
Zukunftsperspektiven – Druck steigt 📈
Die bevorstehende Formel-1-Saison wird für Tsunoda entscheidend sein. Im fünften Jahr im Juniorteam von Red Bull steht er unter großem Druck, besonders mit aufstrebenden Talenten wie Arvid Lindblad im Nacken. Die Trennung von Motorenpartner Honda und die Frage nach seiner Zukunft im System werfen zusätzliche Schatten auf seine Karriere. — Neuer Schritt | Erwartungen übertreffen 💥 Trotz allem wird Tsunoda eine weitere Saison mit den Racing Bulls bestreiten. Teamchef Laurent Mekies lobt seine Entwicklung und hofft auf weitere Fortschritte. Ein erfolgreiches Jahr bedeutet für Tsunoda, das Tempo, die Reife und das technische Feedback weiter zu steigern – eine Herausforderung, der er gewachsen sein muss, um seine Position zu festigen. — Fazit + 💡 Die Welt des Motorsports ist unbarmherzig und voller Überraschungen. Tsunodas Entscheidung, sein Management zu wechseln, markiert einen Neuanfang in seiner Karriere. Doch mit neuen Herausforderungen vor ihm und dem Druck, sichh zu behaupten, wird die kommende Saison entscheidend sein. Kann er die Erwartungen übertreffen und sich in der Formel-1-Welt behaupten? Nur die Zeit wird es zeigen. #Motorsport #RedBull #Management #Karriere #Entwicklung #Druck #Zukunft ⚽