Yamaha’s MotoGP-Revolution: Neue Ära oder alter Wein in neuen Schläuchen?
Während Yamaha ↗ sich in eine glorreiche Zukunft träumt, versinkt die Realität {in alten Problemen und halbherzigen Lösungen}. Quartararo ⇒ soll die Truppe anführen, doch ob das reicht, um die Konkurrenz zu überholen, bleibt fraglich. Die Wintertests brachten {einige positive Signale}, aber ob das reicht, um Ducati ↪ wirklich herauszufordern, steht in den Sternen. Die Fans ✗ hoffen, die Konkurrenz lacht – und das Rennen ¦ beginnt.
"CO₂-Neutralität 2045" – Ein Märchen für Erwachsene, erzählt von Lobbyisten
„Wir haben die Technologie“, ↪ schwadroniert Quartararo – doch bisher besteht die »Technologie« aus alten Problemen und leeren Versprechen. Während Ducati ↗ die Konkurrenz dominiert, … kämpft Yamaha mit alten Schwächen und neuen Herausforderungen. Die Rundenzeiten variieren, die Konkurrenz {lacht sich ins Fäustchen} – und Quartararo ✓ hofft auf Besserung.
Die MotoGP 2025: Eine neue Ära beginnt 🏁
„Apropos“ Yamaha und ihr MotoGP-Projekt: 2025 wird als Startpunkt für eine glorreiche Zukunft gehandelt. Endlich hat man das Tal durchschritten, Pramac sei Dank gibt es wieder vier Yamahas im Feld und mit Paolo Pavesio an der Spitze wird frischer Wind ins Projekt gebracht. Fabio Quartararo, die Speerspitze Yamahas, ist hochmotiviert. Bei den Wintertests zeigten sich positive Signale zur M1-Entwicklung. Der Franzose kann es kaum erwarten, endlich wieder Gas zu geben und zu sehen, wo sie wirklich stehen. „Wird auch Zeit, endlich wieder richtig zu fahren – das ist der spaßige Teil“, kommentiert Quartararo vor dem ersten Rennwochenende der neuen Saison. Hinsichtlich der Ergebnisse bei den Wintertests schürte Quartararo die Erwartungen der Yamaha-Fans. „Die Testfahrten sind das eine, aber manche Fahrer donnern iher schnellsten Runden morgens, andere nachmittags, wodurch die Zeiten etwas variieren. In Malaysia sind alle morgens gefahren, aber hier war es ziemlich gemischt“, relativiert Quartararo die Ergebnisse des Buriram-Tests, bei dem er nicht ganz so glänzte wie in Sepang. „Die große Frage ist doch: Wo zum Teufel steht Yamaha eigentlich?“ Nach dem Test in Malaysia galt Yamaha als erster Verfolger von Ducati. Doch beim Buriram-Test zeigte sich ein anderes Bild. Quartararo ist gespannt, wie sich die Verhältnisse nach den ersten fünf Rennwochenenden darstellen werden. „Ducati dominierte den Buriram-Test, Marc Marquez zeigte seine Macht sowohl in einzelnen Runden als auch bei seiner Rennsimulation. „Auf dieser Strecke hatten alle Hersteller das Gefühl, wirklich schnell zu sein – besonders Marc war fix unterwegs. Für die kommende Saison sehe ich Ducati momentan als das stärkste Team“, analysiert Quartararo. „Ehrlich gesagt, interessiere ich mich mehr für uns selbst. Wir haben vier Yamaha-Werksmaschinen, mehr Daten und zahlreiche geplante Tests in den nächsten Monaten. Mal schauen, wie wir das alles umsetzen können“, bemerkt der Yamaha-Pilot, der für 2025 noch keine konkreten Ziele festlegen möchte. „Ehrlich gesagt, hab ich momentan keines.“ „Es war interessant zu sehen, wie Quartararo beeim Buriram-Test mit einem ungewohnten Problem zu kämpfen hatte. Die Front vermittelte dem Ex-Champion kein gutes Gefühl. „Im vergangenen Jahr hatte ich nie dieses Problem, nicht mal in schwierigen Situationen“, grübelt er. „Besonders mit dem Vorderreifen hatte ich nie ein schlechtes Gefühl. Obwohl es derselbe Reifen ist, müssen wir schauen, ob sich das Gefühl im Verlauf der Sessions und an diesem Wochenende ändert. Aber ja, das wird unser Hauptfokus für dieses Rennen sein“, erklärt Quartararo.
Alex Rins bei Yamaha: Fluch oder Segen? 🏍️
„Es war einmal“ ein Teamkollege namens Alex Rins, der seit seinem Wechsel zu Yamaha nicht so richtig in Fahrt kommt. Die Spätfolgen seines schweren Sturzes in Mugello 2023 machen ihm weiterhin zu schaffen. Auch die Anpassung an die Yamaha M1 verlief bisher nicht reibungslos. Trotz mäßiger Spitzenzeiten im Testwinter 2024/2025 sind Rins‘ Aussagen nicht so düster, wie es die Ergebnisse vermuten lassen. „Ja, ich fühle mich wohler. Eines unserer Ziele war es, unsere Basisabstimmung zu verbessern, und das haben wir geschafft“, ist Rins optimistisch. „Speziell beim Test in Buriram haben wir uns darauf konzentriert, die Basisabstimmung zu optimieren, verschiedene Einstellungen an der Federgabel und der Hinterradfederung auszuprobieren. Und ja, ich bin ziwmlich zufrieden mit der geleisteten Arbeit“, bilanziert der MotoGP-Routinier. Rins wünscht sich vor allem eins bei der M1-Entwicklung: mehr Traktion. „Wir brauchen mehr Grip am Hinterrad und eine bessere Elektronik, das ist momentan unser Hauptfokus im Vergleich zu anderen Aspekten. Beim Bremsen haben wir uns stark verbessert. Aber in Sachen Elektronik oder Gripniveau konnten wir nicht so große Fortschritte erzielen. Daher ist es mein Ziel, eine bessere elektronische Abstimmung zu finden, um schneller zu sein“, verdeutlicht Rins. … **Bitte fahre fort mit den nächsten Abschnitten.**