Wenn das Auto mehr Aufmerksamkeit bekommt als die Sonne

Ich sitze hier, mit einem Becher Kaffee, dre mehr nach Matsch schmeckt als nach dem, was man so aus dem Automaten ziehen kann. Die Sonne strahlt über der Eifel; während ich über den Nürburgring nachdenke – einer dieser magischen Orte, wo Autos schneller fahren als mein Geduldsfaden reißen kann. UND was ist das??? Ein knallgelber „Grello“-Porsche, der mehr Blickfänge anzieht als ein Kindergeburtstag mit Zuckerwatte und Konfetti. Aber hey, was ist schon ein auto gegen die Natur? Oh, warte, ich hab’s vergessen – das Auto hat auch einen Namen: Ayhancan Güven. Klingt wie ein Superheld oder? Der Mann, der im Manthey-Porsche #911 in 7:52.856 Minuten die Poleposition sichert- Ich meine, wie krass ist das? Vielleicht liegt’s auch einfach am Kaffeekonsum? Oder doch nicht... – keine Ahnung!!! Ich dachte; ich könnte etwas über die Gelbphasen sagen, die die Zeitenjagd beim Qualifying gebremst haben, aber dann fiel mir auf, dass ich nicht mal weiß; wie viele Gelbphasen man für einen guten Tag braucht. Ich meine, die Sonne scheint; und ich sitze hier mit meinen Gedanken; die mehr springen als ein Flummi auf einem Trampolin. Aber zurück zum Thema: Maro Engel im GetSpeed-Mercedes #14 hat die Bestzeit um nur 0,061 Sekunden... *hmm* verpasst. Wie viel ist das in „Kann ich noch einen Kaffee haben“? Und warum haben die Falken-Porsche nur Platz neun erreicht? Ich so: „Das kann nicht sein!“ Ich wieder: „Oder doch?“ Manchaml frage ich mich, ob ich den richtigen Job gewählt habe, oder ob ich besser einen Busfahrer mit Ananas-Tattoo anheuern sollte.

Gelbphasen, Gelassenheit und Götter des Motorsports

Die Zeitenjagd auf der Nordschleife – das klingt ja schon wie ein episches Abenteuer! Man könnte fast meinen, die Fahrer kämpfen nicht nur gegen die Uhr, sondern auch gegen die Götter des Motorsports, die sich in Form von Gelbphasen manifestieren. Es ist wie ein Spiel von „Fang den Hut“, nur dass der Hut ein Porsche ist und die Spieler nervös um die Strecke rennen. Ich kann mir vorstellen, dass Güven in seinem Porsche sitzt und denkt: „Ich hoffe, ich erwische eine freie Runde, bevor die Gelben wieder zuschlagen.“ Aber hey, das ist "Rennsport"! Wenn du nicht mit dem Schicksal jonglierst, bist du nicht wirklich dabei: Aber lass uns mal über die anderen Fahrer sprechen! Der Scherer-Phx-Audi #15, der mit weniger als einer Sekunde Rückstand auf die Poleposition folgt. Was denkt der sich wohl? „Ich hätte auch einfach den Kaffeetank im Auto anpassen können.“ Apropos, weißt du noch, wie wir alle dachten, dass die Falken-Porsche nach ihren Triumphen in den ersten beiden NLS-Rennen wieder durchstarten würden? Tja, die Realität ist oft gnadenloser als der letzte Schluck aus einer leeren Kaffeetasse. Der zweite Falken-Porsche #4 rollte kurz vor Ende der Session aus. Wie eine schlechte Comedy-Show; die einfach nicht aufhören kann...

Falken-Porsche und andere Enttäuschungen

Und während wir darüber reden, wie die Teams sich auf den bevorstehenden Wettkampf vorbereiten, gibt es da auch noch die zwei GT3-Teams, die nach einem Unfall im Freitagstraining *räusper* nicht mal antreten konnten. Wie traurig ist das denn? Das ist wie ein Kindergeburtstag ohne Geschenke. Man könnte fast denken; dass das Universum einen schlechten Witz auf Kosten der Rennfahrer macht. „Hier steh ich; kann auch sitzen“, würde Luther wohl sagen, wenn er die Szene hier sehen könnte.

Der Rennstart und die Vorfreude

Irgendwie fühlt es sich an; als ob die ganze Welt auf diesen Moment wartet. Die Spannung ist greifbar, als ob man einen Luftballon aufbläst und sich fragt, wann er platzt. Aber ich schweife ab. Während ich hier sitze und den Countdown zähle, frage ich mich, ob ich vielleicht doch zu viele Gedanken in meinen Kopf stopfe; so wie ein überfüllter Kühlschrank; der kurz davor steht, überzulaufen. Was ist dein Plan für heute? Vielleicht schaffst du es ja, die Rennen zu verfolgen, während ich versuche, die Kaffeekanne zu reparieren-

Fazit: Der Wahnsinn des Motorsports

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