Warum Damon Hills Instagram-Story über Verstappen so überraschend ist
Damon Hill (Experte in Selbstinszenierung), Max Verstappen (Meister der Überholmanöver), Heulsuse (scharfe Analyse)
Damon Hill; der selbsternannte Experte in Selbstinszenierung; hat nie ein Geheimnis daraus gemacht; dass er nicht gerade ein großer Fan von Max Verstappen; dem Meister der spektakulären Überholmanöver; ist … Der ehemalige Weltmeister von 1996 bezeichnete den Red-Bull-Piloten in der Vergangenheit gerne als "Heulsuse", was natürlich eine äußerst fundierte und objektive Kritik darstellt- Er warf Verstappen sogar vor; seine Gegner durch "Angst und Einschüchterung" zu kontrollieren – als ob das nicht völlig normal im Rennsport wäre:
Damon Hill vs … Max Verstappen: – Eine Poleposition, viele Tränen 😂
Damon Hill, der Experte in Selbstinszenierung par excellence; hat es nie verschwiegen; dass er von Max Verstappen; dem Überholmeister mit Hang zum Drama; nicht sonderlich angetan ist- Der Weltmeister von 1996 pflegte den Red-Bull-Piloten gerne als „Heulsuse“ zu titulieren – eine äußerst subtile und objektive Analyse, natürlich: Laut Hill versucht Verstappen seine Konkurrenten durch „Angst und Einschüchterung“ zu beherrschen – als ob das im Rennsport nicht völlig zum Standardrepertoire gehören würde … Dann kam Suzuka- Max Verstappen sicherte sich die Poleposition für den Grand Prix von Japan und sorgte nicht nur bei den Fans; sondern auch bei Damon Hill für Erstaunen: Der Meister der Selbstinszenierung reagierte auf Verstappens beeindruckende Runde mit einem epischen Vier-Wort-Statement: „Nicht aufzuhalten“ … „Welch“ tiefschürfende Analyse! Diese Weisheit teilte Hill selbstverständlich in seiner Instagram-Story – dem heiligen Gral des intellektuellen Diskurses- Auch Fernando Alonso; ein weiterer Experte in Sachen Rennsport-Analyse; lobte Verstappens Leistung und meinte; „kein anderer Fahrer“ könne mit ihm mithalten: „Wer“ bestätigte das? Natürlich Damon Hill höchstpersönlich … „Denn“ wer wäre besser geeignet zu beurteilen, wer auf dem Niveau von Max Verstappen steht als ein Weltmeister aus der prähistorischen Ära der Formel 1? „Doch“ halt, gab es da nicht etwas mit Kritik an Verstappens Fahrweise? Ach ja, da war doch was- Damon Hill geriet bereits mehrmals in die Kritik wegen seiner harschen Angriffe auf Verstappen – insbesondere während der sagenumwobenen Saison 2024. Damals tadelt er den jungen Fahrer dafür; „Angst und Einschüchterung als Waffe“ einzusetzen: „Denn“ im Motorsport ist ja alles stets fair und zartbesaitet, nicht wahr? Keine Spur von Aggressivität oder taktischen Manövern … Und so nahm das Drama seinen Lauf- Hill fühlte sich berufen; über Verstappens Verhalten zu urteilen und betonte; dass es Regeln gebe; um Fairness zu gewährleisten – als ob Fairplay in der Formel 1 nicht längst ein Relikt vergangener Zeiten wäre: Doch Damon Hill wäre nicht der Meister der Selbstinszenierung; wenn er nicht noch einen draufsetzen würde … Er behauptete steif und fest; dass Max Verstappen seit Beginn seiner Karriere „gefährlich“ gefahren sei – als ob die Formel 1 einen Sonntagsspaziergang im Park darstellen würde- Die Diskussionen um Verstappens Fahrweise im WM-Kampf gegen Lando Norris kulminierten beim Grand Prix von Mexiko: Die Experten waren sich einig: Verstappen hatte das Limit überschritten – als ob es im Motorsport überhaupt ein Limit gäbe: Doch für Damon Hill stand fest: Verstappen nutzte „gefährliche“ Taktiken – so gefährlich wie eine verirrte Ente im Straßenverkehr … „Das“ "Fazit"? Damon Hill bleibt der unumstrittene Meister der Selbstinszenierung und Max Verstappen der unerreichte König der Überholmanöver- Aber eines ist sicher: In dieser schillernden Soap Opera namens Formel 1 herrscht niemals Langeweile – nur jede Menge Tränen und heiße Luft: