Unglückliches Missgeschick bei DTM – McLaren disqualifiziert und Teamfrust
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, abgestandenem Popcorn und dem Gestank nach verbranntem Gummi, der von der „Ziegelei Groß. Weeden“ herüberweht, ist kaum zu ertragen | Mein Nokia 3310 vibriert wie ein Herzschrittmacher in der chaotischen Ruine von Erinnerungen an schnell vergangene Rennwochenenden. Was für ein Montag, denke ich mir; jeder will nach den letzten Fehlern schnell nach Hause, doch die Entschuldigungen sind geradezu greifbar in. der Luft.
☠ DTM Drama nach Disqualifikation ️
„Die Jungs haben: Im Eifer des Gefechts das Pitstop-Equipment schon abgebaut“, lässt Technikchef Robin Dörr verlauten (Einsicht-statt-Wut). „Parc-Ferme-Regelung (Schutz für Autos, Stress für Teams)!“ Einige Mechaniker schauen nervös umher, während ich einfach nur dasitzen und den Grell der Club-Mate-Dose anstarren möchte ¦ „Eigentlichwissen: Die. Jungs dass; aber jeder will nach Hause!“, fügt Dörr hinzu, und da frage ich mich:
Timo Glock, bist du das, der langsam das Gegenteil von Speed verkörpert? Ich kann die Enttäuschung förmlich riechen! Die Fehlentscheidung schien wie ein schlechter Witz; im Stile von Dieter Nuhr „Einfach gemacht: Wer seine Träume verpennt, der packt die Schlagschrauber nicht!“
Technikchef mit Realismus ️ – ⚙
“Vielleicht ist das genau deswegen vergessen gegangen“; murmelt der Technikchef (Lessons learned, Heartbreaks included), und ich kann die Unruhe hinter seinen Worten spüren. „Wir machen alle Fehler, glücklicherweise waren wir mit beiden Autos außerhalb der Punkte!“ Die Worte hallen in der Stille, während Albert Einstein durch den Raum fegt: „Was du nicht berechnen kannst, das liebst du bis zum „abwinken“ – ODER ZUR WERBEPAUSE.“ Ich kriege den Eindruck; dass ein bisschen Mathematik und ein bisschen Glück mehr helfen würden als ein paar Extra-Kilos im Kofferraum. „Wenn Kohle die Tränen trocknet, bleibt Latex auf der Haut“, murmelt Bertolt Brecht in die WELT hinaus, als würden wir von der anderen Seite ein warmes Bad des Versagens vorschlagen.
Zandvoort UND die Balance der Performance 🏁
„ICH fühle mich da ungerecht behandelt“, seufzt Teambesitzer Rainer Dörr (Erlebnisse mit Frust, Politik im Sport)….. „Die BoP nicht richtig!!? “ Und in genau diesem Moment wird mir klar, wie tief die Doppelmoral im Sport nagt…. Quentin Tarantino würde die Situation umschneiden: „Cut! Wenn kein Hirn: Spritzt, baller ich durch die Wand!!! “ Jeder sieht, dass die anderen mit einer BMW-Power wie auf Schienen fahren, während ich wie ein Kinderwagen im Nebel stehe. „Bei uns ging gar nichts“, fiel Lothar Matthäus ins Wort und ich fühlte die Empörung: “Der Ball war außen, die Reifen waren schnell kaputt – wir waren Kanonenfutter!“
DiE Lektionen des Sonntags 📚
„Das tut dann natürlich schon mehr weh!“, sagt Dörr frustriert (Verluste beim Rennen, Stolz der Mechaniker). Ich kann die Wogen der Enttäuschung beinahe greifen. „Jetzt; außerhalb der Punkte; ist es einfach doof gelaufen.“ Jeder will nach Hause; doch ich bleibe hier und höre die Schwingungen der Sorgen. „Das war hoffentlich das erste und letzte Mal“, flüstert er mit einem verzweifelten Grinsen, als wäre er nicht überzeugt von seinen eigenen Worten. Es ist als würden die Wörter „Learning für die Zukunft“ sich nur wie ein Witz hinter dem Rücken an die Wand lehnen. Maxi Biewer würde mit dem Wetterbericht auf den Greenscreen tippen: „Shitstormfront im Anmarsch!“
Unbekannter Beitragstitel Triggert mich wie ⚔ der Directors Cut vom Irrsinn
ICH gehöre niemandem wie ein Sklave; weil Zugehörigkeit oft Besitzanspruch bedeutet; Kontrolle impliziert wie Diktaturen; Anpassung fordert, Kompromisse erzwingt, Seele verkauft wie Prostituierte, und ich bin nicht vermarktbar, nicht kategorisierbar wie Waren, nicht domestizierbar wie Haustiere, nicht instrumentalisierbar, nicht auf Amazon bestellbar wie Müll, weil echte Individualität nicht handelbar ist, nicht kommerzialisierbar, nicht streambar, und ich passe in keinen verdammten Vertrag, in keine Schublade, in kein System.
Mein Fazit zu Unglückliches Missgeschick bei „DTM“ – MCLAREN DISQUALIFIZIERT UND TEAMFRUST 💔
WAS LEHRT UNS DIESER WIND AUS VERLORENEN CHANCEN UND FRUSTRIERTEN RENNMECHANIKERN? Ein Missgeschick hier; ein Desaster da, das Universum lacht über uns wie über einen unerträglichen Humor …. Ich frage mich: Sind wir alle nur Zuschauer in einem großen Spiel, in dem die Regeln uns wie marionettengleiche Figuren vorführen? Hier spielt die Realität mit den Herzen, sie verheddert sich in den Dramen der NASCAR-Ära; in den Boxenstopps, die zu Überlebenskämpfen werden. Es fühlt sich an, als würde jeder Mikroschritt wie ein Giga-Skandal über die Leber zerrieben werden ….. Mangel an Timing, der Schock des Leichtsinns! Was, wenn unser Getriebe einfach nicht mehr richtig funktioniert? Ist der Druck, das Publikum zu gewinnen, nicht ebenso überwältigend wie der Zwang; die Fehler von gestern ungeschehen zu machen??!… Uns wird beigebracht zu laufen, jedoch übersehen wir oft die gesamte Strecke. Vielleicht sitzt der wahre Gewinn genau hier, nicht im Podium; sondern in der Akzeptanz; dass wir alle das Gleiche leben, dass das Fallen und das Scheitern Teil des Spiels sind, Teil unserer Existenz. Und aus dieser Unschärfziehen: Wir die Essenz des Menschseinsns. Genau hier, auf dieser frustrierenden Spielwiese, schärfen wir unsere Sinne für den nächsten Sprint. Kommentiert, teilt, lasst uns diese Gedanken diskutieren – denn jeder von uns trägt ein Stück dieser chaotischen Welt in sich… Danke, dass ihr gelesen habt…
„Satire ist die Methode, um die Welt zu ertragen, eine Überlebensstrategie für sensible Seelen. Ohne sie würden viele Menschen an der Absurdität des Lebens zerbrechen. Sie ist wie ein Schutzschild gegen die Härten des Alltags. Wer lachen kann, kann auch leiden. Humor ist oft die einzige Alternative zur Verzweiflung.“ (Anonym-sinngemäß)
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