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Rennen, Runden, Rummel

Oh mein Gott, wo fang ich an? Also, Le Mans, das klingt ja schon nach einem Ort, an dem man mehr als nur ein paar Runden drehen sollte, oder? Die ganze Aufregung, die Fans, die Luft riecht nach Benzin und ein bisschen nach Pommes – wie kann man da nicht in Hochstimmung geraten? Fabio Quartararo, unser Lokalmatador, hat die Poleposition geholt. 1:29.324 Minuten! Ich meine, das ist schneller als mein Hund beim Fressen, und der ist echt fix. Aber Moment, was ist mit Marc Marquez? Ist der jetzt am Boden zerstört oder macht er einfach weiter? Auf jeden Fall geht’s hier ab, als ob die gesamte französische Nation in einem großen Topf Bouillabaisse kocht, in dem auch noch ein bisschen Rave-Party stattfindet!

Quartararo und sein magischer Moment

Und dann ist da noch Alex Marquez, der dritte Platz – das klingt nach einem guten Platz für ein Picknick, aber nicht für ein Rennen, oder? „Diese beiden Jungs zeigen ein sehr starkes Wochenende“, sagt der WM-Führende. Also quasi wie ein Schulprojekt, bei dem man einfach nur hofft, dass die anderen gut abschneiden, damit man selbst nicht blöd dasteht. Und Fermin Aldeguer, der Rookie – wow, der hat seine persönliche Bestzeit gefahren und dann, BAM, ein Sturz in der Dunlop-Schikane. Das ist wie ein zu hoher Sprung ins kalte Wasser – einmal kurz panisch, dann fragt man sich: Was habe ich mir dabei gedacht?

Maverick und die Magie des Startplatzes

Die dritte Reihe – Marco Bezzecchi und seine Kumpels Marco Bezzecchi, der Siebte – der hat die dritte Reihe im Griff, aber wird er auch was reißen können? Daneben Jack Miller und Franco Morbidelli – wie ein ungleiches Trio, das versucht, die Welt zu retten. Apropos Trio, ich hab letztens mit meiner Katze darüber gesprochen, aber das ist eine andere Geschichte. Die Plätze in Reihe vier gingen an Raul Fernandez, Johann Zarco und Pedro Acosta. Ich kann mir vorstellen, dass die sich jetzt schon gegenseitig anfeuern wie beim Fußball – „Komm schon, wir schaffen das!“ Aber im Endeffekt sind sie alle wie ein Haufen Kätzchen, die versuchen, einen Laserpointer zu fangen.

Stürze und rote Flaggen – der Schockmoment

Die Enge im Q1 – wie ein überfüllter Bus Q1 war wie eine überfüllte U-Bahn zur Rushhour – alles eng und chaotisch, die ersten fünf Fahrer in einer Zehntelsekunde. Das ist wie eine Tasse Kaffee, die umkippt – alles steht auf der Kippe. Alex Rins und Joan Mir in der fünften Reihe, und Fabio Di Giannantonio? Platz 17 – das ist wie der letzte Platz im Schulbus, wenn alle anderen schon sitzen. Aber hey, manchmal muss man einfach das Beste aus der Situation machen, oder?

Der Sprint – Aufregung in der Luft

So, das war’s also – oder etwa nicht? Ich wollte gerade noch sagen, dass die Spannung wirklich greifbar ist – ach, egal. Ich meine, das ist alles so aufregend, dass ich nicht mal weiß, wie ich die Zeit bis zum Rennen überstehen soll. Vielleicht mit einem weiteren Kaffee? Oder vielleicht einfach mit einer Runde im Kreis laufen – das hilft auch, um die Nerven zu beruhigen. Aber ganz ehrlich, ich bin bereit für die Action. DU auch?

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