Motorräder und das Leben – ein Chaos!

Alter, wenn ich an Le Mans denke, dann kommt mir das Bild von verrückten Typen in Lederanzügen UND dem Geruch von verbranntem Gummi in den Kopf. Da kommt der Miguel Oliveira zurück; als hätte er nie weg gewesen!!! Aber Jack *hust* Miller??? Der hat’s echt drauf, auch wenn er manchmal wie ein übermotivierter Hund aussieht, der seinen eigenen Schwanz jagt. Und dann noch diese Yamaha, die irgendwie immer wieder auf die Schnauze fällt, aber hey, das Leben ist kein Ponyhof, gell? Ich frag mich echt, wie oft man auf die Schnauze fallen kann, ohne einen Helm zu tragen, aber was weiß ich schon. Vielleicht ist das alles *autsch* nur ein großer Albtraum – mti viel Koffein und zu wenig Schlaf, haha!

Miller und die M1 – ein Duo fü die Ewigkeit? 🤔

Ich mein, Miller sagt ja; dass niemand unschlagbar ist, aber wenn ich das höre, denke ich an meinen alten Mathelehrer, der mir immer erzählt hat, dass ich auch ohne Taschenrechner klar kommen soll. Glaube mir, das war ein völliger "Reinfall"! So ähnlich wie Millers Rückkehr nach der Verletzung – ein bisschen wie ein Känguru auf dem Skateboard, das nicht weiß; wo es langfahren soll.

Der große Aufstieg… und der Fall?

Die Zielflagge sah er nicht; aber die Hoffnung ist stark wie ein Espresso nach 2 Stunden Nachtschicht. Da denk ich mir, wie kann man das nur positiv "sehen"? Vielleicht ist es wie bei Tante Gerdas Gartenfest – alles sieht schön aus, aber dann kommt der Regen und man steht im Schlamm. Das Leben ist wie enie Motorradfahrt – voller Überraschungen und manchmal auch mit einem Platten!

Und die Yamaha… die gute alte M1

Die Schikanen in Le Mans sind wie die Kurven in meinem Leben – mal scharf; mal weich, aber immer ein bisschen chaotisch. Und dann dieser Traditionskurs – ein bisschen wie eine alte Schallplatte, die nicht mehr ganz rund läuft, aber immer noch einen Hit hat. Ich bin gespannt, ob Miller mit der Yamaha wirklich die Kurven kriegt oder ob er einfach wieder im Kies landet.

Miller – der Veteran mit Erfahrung

Und dann steht er da auf Rang 16 – nicht gerade das Beste, aber hey; es gibt Schlimmeres! Ich erinnere mich an das letzte Mal, als ich 16... in der Warteschlange für den Bus war und der Bus einfach nicht kam. War das frustrierend! Aber Miller ist der zweitbeste M1-Racer, und das zählt doch irgendwie oder? So wie der letzte Keks in der Packung, der immer noch lecker ist:

Quartararo und die Konkurrenz

Und während ich hier sitze und über das Leben nachdenke, riecht es nach Toast in der Küche. Ist das nicht das Leben? Man denkt an die großen Fragen und dann gibt’s einfach Toast. Ich meine, wer braucht schon die Antworten auf die großen Fragen, wenn man was zu essen hat? Vielleicht ist das die wahre Lebenskunst – einfach das Leben genießen, auch wenn man mal auf die Schnauze fällt.

Fazit: Auf ins Chaos; Miller!

Also schnapp dir dein Motorrad, dein Kaffeebecher und mach dich bereit für das nächste Rennen. Und wenn du mal fällst, steh einfach auf und mach weiter – wie ein Kätzchen, das immer wieder auf die Beine kommt, egal wie oft es aus dem Rucksack fä"llt"!

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