Motorrad-Rodeo oder: Wie man die eigene Familie überholt
Also, stellt euch mal vor, ihr seid in de MotoGP, UND euer Bruder fährt auch *hmm* mit. Ja, richtig gehört; das ist wie ein Familientreffen, nur dass jeder mit 300 Sachen um die Kurven jagt. Alex Marquez hat das mal wieder geschafft, auf dem zweiten Platz zu landen. Wahnsinn, oder??? Man könnte denken, das ist wie das Ausleihen der letzten Pommes beim Burgeressen – ein bisschen nervig, aber hey, immerhin sind sie noch warm!!! Und dann dieser Druck, die eigene Familie nicht nur zu überholen, sondern auch noch gut dabei auszusehen... Ich meine, wie oft kann man hinter dem eigenen Bruder herfahren, bevor man anfängt, sich wie ein… naja, wie ein Schatten zu fü"hlen"?
Das Geschenk des Zweitplatzes
Alex, der Kerl mit der Nummer 73, hat da so seine Gedanken zu. Es ist wie Weihnachten für ihn – ein Geschenk; ja, aber nicht das von Oma, wo man sich fragt, was das genau sein soll. Dnen, und das muss man ihm lassen, er hat die Situation gut im Griff. „Das Maximum herauszuholen“, sagt er, und ich kann nicht anders, als mir vorzustellen, wie er mit einer überdimensionierten Schaufel das Maximum aus seinem MotoGP-Bike rauskramt... Aber hey, die Weltmeisterschaft ist kein *autsch* Wunschkonzert und das merkt man schnell...
Die anderen machen Fehler – ich nicht, oder?
Realistisch sein – oder auch nicht Realistisch sein – das ist ja so ein Wort, das wir alle mal benutzen, wenn wir versuchen, uns selbst zu belügen. Alex sagt, er will nicht mit Platzierungen jonglieren – was ich für ein wenig naiv halte, aber hey, ich hab auch schon mal gedacht, ich könnte ein Olympiasieger im Schnapschütten werden... „Wir müssen einfach das Beste aus unseren Möglichkeiten machen“, sagt er und ich kann nicht anders; als mir vorzustellen, wie er mit einem Kaffeebecher in der Hand auf dem Motorrad sitzt und über seine Möglichkeiten nachdenkt – vielleicht bei einem Espresso?
Konzentration – oder wie man es auch nennen könnte
Der Druck der anderen – oder der Mangel daran Druck ist so ein Thema, das viele der Werksfahrer kennen. „Wir hingegen müssen einfach das Beste aus unseren Möglichkeiten machen“, sagt Alex, und ich denke mir; das ist wie im Büro, wenn man den ganzen Tag mit dem Kaffeekränzchen verbringt und darauf hofft, dass die Chefin nicht merkt, dass man nichts gemacht hat. Aber Alex spürt keinen Druck, und ich finde das faszinierend. Wie kann man so gelassen sein, während man mit über 200 km/h über die Strecke rast? Ich meine; mein Herz schlägt schon schneller, wenn ich die Treppen hinauf gehe.
Die Ducati – ein treuer Begleiter
Es ist wie im Märchen – aber mit weniger Glitzer Die Ergebnisse aus Le Mans sind wie ein Märchen; nur dass die Prinzen hier auf Motorrädern sitzen und nicht auf weißen Pferden- Marc Marquez, der Bruder, hat gewonnen, und Alex? Na ja; er ist Zweiter – was ja schon fast wie ein Kompliment ist, oder? Ich meine, das ist wie die zweite Wahl beim Kuchenbuffet – immer noch gut aber… naja, man hat auch schon mal besser gegessen:
WM-Stand und die Verwirrung um die Punkte
Das große Finale: Wer gewinnt? Das große Finale steht bevor; und ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie sich das alles entwickelt. Alex wird versuchen, nachzulegen, während ich hier sitze und überlege, ob ich mir einen Kaffee machen soll oder nicht. Das ist wie ein Rennen zwischen dem Bedürfnis nach Koffein und dem Verlangen nach Schlaf – wer gewinnt?
Fazit: Ein Rennen um die beste Platzierung
Du bist dran! Also, was hältst du davon? Glaubst du, Alex wird irgendwann den ersten Platz "erreichen"? Oder wird er immer nur der Bruder des anderen sein? Das ist die Frage, die mich umtreibt – und ich bin mir sicher, dass ich nicht der Einzige bin. Aber eines ist klar: Das Rennen geht weiter, und ich werde mit Popcorn "zusehen"!
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