Mattia Binotto: Warum Lewis Hamilton 2025 nicht für Ferrari fahren würde
Hast du dich jemals gefragt, warum Lewis Hamilton unter Mattia Binotto nicht für Ferrari fahren würde? Die Antwort liegt in den faszinierenden Einblicken des ehemaligen Teamchefs.

Die Zukunft von Ferrari unter Binottos Einfluss
Wäre Mattia Binotto immer noch Teamchef bei Ferrari, dann würde Lewis Hamilton 2025 nicht für die Scuderia fahren. Diese Enthüllung Binottos wirft ein interessantes Licht auf die Strategie und Vision, die er für das Team hatte.
Binottos Fokus auf Charles Leclerc als Titelhoffnung
Mattia Binotto legte während seiner Amtszeit als Teamchef bei Ferrari besonderen Fokus auf Charles Leclerc als die große Titelhoffnung des Teams. Bereits zu Beginn hatte er Sebastian Vettel durch Leclerc als Nummer 1 bei der Scuderia ersetzt. In einem Interview enthüllte Binotto, dass er Lewis Hamilton nicht für Ferrari geholt hätte, da das Team sich auf die Förderung von Leclerc konzentrierte. "Wenn Leclerc das Talent ist, dann ist er derjenige, den man in gewisser Weise zum Ziel begleiten sollte", erklärte Binotto. Diese klare Vision und Unterstützung für Leclerc prägte seine Strategie und Entscheidungen als Teamchef.
Binottos Perspektive auf die Entscheidungen seines Nachfolgers
Obwohl Frederic Vasseur als Binottos Nachfolger bei Ferrari einige Entscheidungen getroffen hat, die Binotto anders angegangen wäre, zeigt sich der ehemalige Teamchef dennoch erfreut über die Erfolge des Teams. Binotto lobte Vasseur dafür, dass er das Projekt im Sinne der Kontinuität weitergeführt und die Organisation nicht revolutioniert hat. Trotz unterschiedlicher Herangehensweisen schätzt Binotto die Erfolge von Ferrari unter Vasseurs Leitung und betont seine Freude über die Fortschritte des Teams, das er einst geleitet hat.
Binottos aktuelle Herausforderungen bei Audi und die Zukunft von Sauber
Nach seinem Rücktritt bei Ferrari arbeitet Mattia Binotto nun an einem neuen Projekt bei Audi und steht vor großen Herausforderungen. Sein Rennstall, Sauber, befindet sich aktuell am Ende des Feldes und ist punktelos. Binotto beschreibt die Situation als den Beginn eines steilen Anstiegs, vergleichbar mit dem Mount Everest, dessen Spitze noch nicht in Sicht ist. Er betont die Notwendigkeit, das Team zu stärken und die Basis für zukünftige Erfolge zu legen. Binotto plant langfristig und erwartet erst im Jahr 2030 Erfolge für Sauber.
Der Aufbau eines neuen Teams unter Binottos Leitung
Mattia Binotto sieht die Herausforderung, ein neues Team bei Audi aufzubauen, als eine reizvolle Möglichkeit, noch einmal von vorne zu beginnen. Er betont die Attraktivität, bei Audi etwas Neues aufzubauen, anstatt zu einem bereits etablierten Team zu wechseln. Binotto sieht in der Möglichkeit, ein Team von Grund auf zu gestalten, eine Chance, seine Vision und Erfahrung einzubringen. Trotz der aktuellen Herausforderungen bei Sauber ist Binotto optimistisch und motiviert, das Team langfristig auf Erfolgskurs zu bringen. Hast du dich jemals gefragt, wie sich Mattia Binottos Entscheidungen auf die Zukunft des Motorsports auswirken könnten? Welche Rolle spielt seine Vision für die Entwicklung von Teams wie Ferrari und Audi? Wie könnten seine Strategien die Formel 1 langfristig beeinflussen?