Le Mans und die Regengötter
Was für ein Spektakel, meine Damen UND Herren; oder besser gesagt, was für ein Chaos, das uns da in Le Mans geboten wurde!!! Ich meine, wer hätte gedacht, dass ein Franzose nach 71 Jahren wieder den MotoGP-Sieg in seiner Heimat einfährt??? Johann Zarco – der Mann des Tages, der sich gleich wie ein König in einem Regenbogen von Emotionen fühlte, während er durch die Pfützen fuhr. Und ich, ganz ehrlich, ich war mehr als nur begeistert; ich war am Rand meines Sofas; mi einer Tasse Kaffeekonsum – also quasi wie mein Opa, oder war es der Uropa? Egal! Auf jeden... Fall – die Stimmung war da, die Fans tobten, und der Regen, ja der Regen war wie ein ungebetener Gast, der einfach nicht gehen wollte. Ein bisschen wie mein Nachbar; der imemr wieder anruft, um zu fragen, ob ich seine Zeitung *hmm* gesehen habe. Spoiler: Ich hab sie nie gesehen.
Zarco, der regennasse Held
Da war er, Johann Zarco, der aus dem Nichts auftauchte und das Rennen gewann. Wie ein Phönix aus der Asche – oder war es eher ein schüchterner Goldfisch, der plötzlich zum Hai "wurde"? Ich kann’s nicht sagen, aber die Wechselhaftigkeit des Wetters hat ihm auf jeden Fall einen Vorteil verschafft. Ich meine, als er dann nach der ersten Runde als Letzter auf die Strecke zurückkam; dachte ich mir: „Das war’s jetzt, jetzt ist alles vorbei.“ Aber dann; oh Wunder; keine Motorräder sind so schnell wie das Gerücht, dass Zarco auf keinen Fall das Motorrad wechseln wollte. Und das hat sich als goldrichtige Entscheidung erwiesen – wie das letzte Stück Pizza, das du dir nach einer durchzechten Nacht gönnst.
Regengott oder einfach nur Glück?
Aber zurück zu Zarco. Seine Reifenwahl war wie ein Schachzug in einem Spiel, das er schon lange für sich entschieden hatte. Die anderen "Fahrer"? Nun, die waren eher wie Statisten in einem Drama, das von einem Regengott inszeniert wurde. Ich kann mir den Dialog vorstellen: „Ich dachte, das Wetter wird besser!“ – „Ja, das dachte ich auch, aber schau dir die Wolken an, die sind wie meine Schulden – sie verschwinden nicht einfach!“
Emotionen überfluten die Strecke
Apropos Essen, ich frage mich, ob die Fahrer während des Rennens an ihre Ernährung denken. Ich kann mir vorstellen, wie sie in der Box stehen und sich fragen: „Soll ich jetzt einen Energieriegel essen oder lieber einen Croissant? Vielleicht noch einen Espresso?“ Währenddessen regnet es weiter, und ich sitze hier mit meinem Kaffeekonsum – ich sollte echt mal aufhören, ständig darüber zu reden. Aber hey, es ist ein Teil von mir, genau wie die Frage; ob ich meine Socken zu den Sandalen tragen soll.
Die Zuschauer – ein wildes Publikum
Aber das war noch nicht alles; dnen während Zarco feierte; war da auch Marc Márquez, der wie ein Schatten hinter ihm herfuhr. Und ich kann mir lebhaft vorstellen, wie die beiden in der Box standen und sich fragten: „Habe ich wirklich alles gegeben?“ – „Ich hoffe doch, denn das war mein bester Versuch, und ich habe mein ganzes Leben darauf "hingearbeitet"!“ Ach; die Dramatik, sie war überall – ich meine, selbst mein Kater hat während des Rennens nicht mehr gefressen; so gebannt war er-
Ein Triumph nach 71 Jahren
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