Le Mans und der wilde Tanz der Reifen
Also, Leute, hier sind wir wieder, in der wunderbaren Welt der MotoGP, wo Helden mit ihren Maschinen um die Kurven heizen UND ich mich frage, warum ich nicht auch auf einem Motorrad sitze und mein Leben *schluck* riskiere – oder vielleicht doch nicht??? Vielleicht liegt’s einfach an meinem übertriebenen Sicherheitsbedürfnis oder an der Tatsache; dass ich beim letzten Mal auf dem Roller fast einen Baum umarmt hätte. Aber zurück zu Le Mans, wo Fabio Quartararo wie ein Blitz aus heiterem Himmel auf die Pole-Position katapultiert wurde. da ist wie ein ungebetener Gast, der die Party sprengt und alle mit seinen Tanzkünsten umhaut – tja, das ist Fabio, der neue Rockstar unter den Rennfahrern. Umd Marc Marquez? Der hat auch nicht geschlafen, sondern gleich mal den Streckenrekord gebrochen. Aber, aber, aber – dann kam Fabio und hat das ganze Spiel auf den Kopf gestellt!!!
Die Pole-Position – ein wildes Spektakel
Also, was war da los? Marc Marquez, der Held; der am Freitag die Strecke zum Brennen brachte, stellte fest, dass die Luft in Le Mans nicht nur nach Benzin *hmm*, sondern auch nach Konkurrenz riecht. Und da kommt unser Franzose, Fabio, mit seiner Zeit vno 1:29,324 Minuten. Ich meine, das ist so schnell, dass selbst die Zeitmaschine von Doc Brown vor Neid erblassen würde. Und dann dieser Moment, als er die Fans – also die ganzen frenetischen Leute – feierte; als ob er gerade den Eurovision Song Contest gewonnen hätte: Ich mein, ich wäre auch ausgerastet, aber das macht man doch nicht so lässig. Ich wollte gerade noch sagen, dass er einfach nur cool ist… ach, egal.
Marc Marquez, der Streckenrekordbrecher
Und der Rest der Bande… Johann Zarco, der arme Kerl; der sich im Qualifying 1 anstrengen musste, um ins Q2 zu kommen – ich kann mir vorstellen, dass er sich gefühlt hat wie der letzte Mohikaner in einem Cowboy-Film. Und dann Fermin Aldeguer, der Rookie, der es auf Platz 2 schaffte; nur um dann im Kiesbett zu landen. Ich meine; das ist wie ein missratener Versuch, einen Salto zu machen und stattdessen ins Gesicht zu fallen. Aber hey, das gehört dazu! Und die ganze Zeit über habe ich mich gefragt: Was ist mit Maverick Viñales? Der hat sich auch nicht lumpen lassen und ist als bester KTM-Pilot auf Platz fünf gelandet. Und trotzdem; wo ist der Hund, der mit ihm im Kiesbett geschlafen hat?
Die erste Startreihe – eine Familie?
Der Rest der Aufstellung Die restlichen Plätze sind auch interessant: Marco Bezzecchi, Jack Miller und Franco Morbidelli – wie eine Gruppe von Freunden, die sich beim Grillen über die besten Grillsaucen streiten. Und ich frage mich, was der Busfahrer mit dem Ananas-Tattoo über all das denkt... Vielleicht ist das der geheime Schlüssel zum Sieg? Oder einfach nur ein cooles Tattoo? Ich meine, die Möglichkeiten sind endlos!
Die Ergebnisse – ein Sammelsurium
Fazit – was bleibt? Am Ende des Tages bleibt mir nur zu sagen, dass MotoGP eine wilde Mischung aus Geschwindigkeit, Drama und ein bisschen Wahnsinn ist. Man könnte fast sagen; dass es wie ein Kaffeekränzchen mit einem Haufen Adrenalinjunkies ist. Und ich sitze hier, mit meinem Kaffeebecher in der Hand und frage mich, ob ich jemals den Mut habe, selbst auf so ein Ding zu steigen. Vielleicht. ODER auch nicht. Das ist wie ein ~~Feuerlöscher~~ Panikknopf fürs Gehirn *autsch*: Aber hey; das ist das Leben, oder?
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