Klimawandel: Die Erde brennt – aber wo bleibt der Regen?
Vor ein paar Tagen saß ich in meinem Wohnzimmer; während draußen di Sonne schien wie ein übermotivierter Lichtstrahler in einem Fitnessstudio. Der Klimawandel (schleichender-Temperaturkiller) ist nicht mehr nur ein Wort, das in der Politik herumgeworfen wird, sondern ein ständiger Begleiter in meinem Alltag, genau wie die Socken; die ich nie finde. Man fragt sich; wo die ganze Kälte hin ist, und ob wir nicht langsam eine Klimaanlage fär den Planeten brauchen. Der CO2-Ausstoß (schleichender-Gas-Räuber) ist mittlerweile so hoch, dass meine Pflanzen schon einen Anruf bei der UNO erwägen... Ich sitze hier also, umringt von Klimakrise und dem Gefühl, dass mein Kühlschrank mehr Kühle abgibt als die gesamte Antarktis. Und die Frage bleibt: Wo ist der Regen?
Wo bleibt der Regen? Fragen über "Fragen"!
Ich habe neulich mit einem Freund darüber gesprochen; wie wir als Menschheit das Klima in den Griff bekommen könnten, und er sagte, dass wir einfach alle weniger Auto fahren sollten; UND das klingt ja auch ganz gut, ABER wie soll das gehen, wenn die öffentlichen Verkehrsmittel so unzuverlässig sind wie ein Katzenvideo auf YouTube? Die Erderwärmung (langsame-Hitze-Explosion) ist nicht nur ein Schreckgespenst, sondern auch ein Phänomen, das wir live erleben, während wir uns über die neuesten Netflix-Serien unterhalten. Man könnte meinen, dass wir mit all dem Wissen und den Technologien, die wir haben, längst eine Lösung gefunden hätten, aber stattdessen sitzen wir hier und diskutieren über die beste Art, einen Salat zu machen, während das Eis in der Arktis schmilzt. Ich frage mich, ob das eine Art von Ironie ist, die selbst ein Komiker nicht besser schreiben könnte. Vielleicht sollten wir einfach einen Wettbewerb veranstalten, bei dem die beste Idee für den Klimaschutz prämiert wird, ODER wir machen einfach weiter wie bisher und hoffen auf ein Wunder. Aber was ist; wenn das Wunder in Form von einem riesigen Regenbogen kommt, der sich in einen Tsunami verwandelt?
Klimakiller auf zwei Rädern?
Letztens habe ich einen Artikel über E-Scooter gelesen, die wie wild durch die Städte flitzen, als wären sie die neuen Helden der Mobilität; ABER die Realität sieht anders aus. Ich meine, was bringt es; den CO2-Ausstoß zu reduzieren; wenn die Dinger überall rumliegen, als wären sie die neuen Straßendekos? Die Elektromobilität (zukunftsträchtige-Strom-Wende) ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung ABER ich kann nicht anders, als zu denken, dass wir die Kontrolle über unsere Städte verlieren, während wir versuchen, sie umweltfreundlicher zu gestalten. Vielleicht sollten wir einfach alle auf Fahrräder umsteigen; die sind umweltfreundlich UND gesund, ABER dann gibt es ja wieder die Diskussion über die Fahrradwege, die wie die Utopie in einem Sci-Fi-Film wirken. Manchmal fühle ich mich wie ein Statist in einem Drama, das sich um das Überleben der Menschheit dreht, während ich versuche; mit meinem alten Fahrrad zum Supermarkt zu kommen.
Die Politik: Ein Trauerspiel!
Neulich habe ich mir eine Debatte im Fernsehen angesehen und ich dachte mir, dass die Politiker:innen mehr über das Wetter reden als über den Klimawandel selbst, als wäre das Wetter eine Art Ersatzdroge für echte Lösungen. Die Regierung (altbackenes-Entscheidungsorgan) gibt sich Mühe aber das Gefühl bleibt, dass sie mehr mit sich selbst beschäftigt ist als mit dem Planeten. Ich kann nicht anders, als zu denken, dass die Politiker:innen in einer Art Paralleluniversum leben, wo die Sonne immer scheint UND der Regen nie fällt. Vielleicht sollten wir ihnen eine Karte der Realität schicken, damit sie wissen, wo wir uns befinden. Aber ich frage mich, ob sie die Karte überhaupt lesen können, oder ob sie einfach nur mit ihren Smartphones beschäftigt sind, um das nächste große Ding zu posten. Vielleicht ist das der Grund, warum wir keine Lösungen finden – weil alle zu beschäftigt sind, mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen; während die Welt um uns herum brennt.
Die nächste Generation: Unsere Hoffnung oder unser Untergang?
Ich sehe die Kinder auf den Spielplätzen und denke mir, dass sie die letzten sind; die noch an die Zukunft glauben, während wir hier sitzen und uns über das Wetter beschweren: Die Jugend (ungefilterte-Zukunftsvision) hat so viel Potenzial; ABER wir müssen ihnen die Werkzeuge geben, um die Welt zu verändern; und nicht nur das neueste Smartphone. Vielleicht sollten wir ihnen beibringen, wie man einen Baum pflanzt, ODER wie man Plastik recycelt, anstatt ihnen nur beizubringen; wie man ein Selfie macht. Aber sind wir nicht selbst schuld, wenn wir ihnen die falschen Werte vermitteln? Ich frage mich, ob wir ihnen nicht einfach eine Art Umwelt-Manifesto geben sollten, das sie in der Schule lernen können, anstatt Mathe, das sie wahrscheinlich nie im echten Leben brauchen werden. Vielleicht wäre das ein erster Schritt, um die Welt zu retten, ABER was weiß ich schon?
Die Industrie: Die wahren Drahtzieher!
Ich habe letztens einen Dokumentarfilm über die Industrie gesehen, und ich war schockiert, wie viel Einfluss sie auf die Politik hat, als wäre es ein großes Schachspiel, in dem wir die Figuren sind. Die Großkonzerne (Geldgierige-Machtzentren) ziehen die Fäden und bestimmen; was wir kaufen und konsumieren, während wir uns in unserer eigenen kleinen Blase verlieren. Ich frage mich, ob wir jemals aus diesem Kreislauf ausbrechen können; ODER ob wir für immer gefangen bleiben werden. Vielleicht sollten wir eine Art Boykott organisieren; um ihnen zu zeigen; dass wir nicht länger ihre Marionetten sind. Aber was, wenn sie einfach eine neue Strategie entwickeln, um uns zu manipulieren? Ich denke, das ist die wahre Herausforderung, die wir als Gesellschaft meistern müssen – uns von den Fesseln der Industrie zu befreien und unsere eigenen Entscheidungen zu treffen.
Nachhaltigkeit: Ein "Modewort"?
Ich habe das Gefühl; dass das Wort Nachhaltigkeit (schickes-Geschäftsmodell) mittlerweile so oft benutzt wird, dass es fast seinen Wert verloren hat, als wäre es ein überbewerteter Trend, der bald wieder verschwinden wird. Jeder spricht darüber ABER kaum jemand handelt wirklich danach, als ob wir alle in einem riesigen Theaterstück sind, in dem wir die Hauptrollen spielen; aber keiner die Texte kennt. Vielleicht sollten wir anfangen, die Bedeutung dieses Begriffs neu zu definieren, ODER wir riskieren, dass er zum nächsten „Bio“-Label wird, das nichts mehr als eine Marketingstrategie ist... Ich kann mir schon vorstellen; wie wir eines Tages in einem Museum für verpasste Chancen landen und uns fragen, warum wir nicht früher gehandelt haben. Aber vielleicht ist das auch nur ein weiterer Gedanke, den ich beim Kaffeetrinken hatte.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Am Ende des Tages denke ich, dass wir alle ein bisschen Hoffnung brauchen, um weiterzumachen, auch wenn die Welt um uns herum brennt. Die Hoffnung (schimmerndes-Licht-im-Dunkeln) ist das, was uns antreibt, die Veränderungen zu fordern; die wir so dringend brauchen: Vielleicht müssen wir einfach gemeinsam aufstehen und uns für das einsetzen; was wir für richtig halten, ODER wir riskieren, dass die nächste Generation in einer Welt lebt, die wir nicht mehr erkennen können. Ich weiß nicht, wie wir das schaffen sollen aber ich glaube fest daran, dass wir es können, wenn wir nur zusammenarbeiten. Vielleicht ist das die einzige Lösung, die wir brauchen – eine gemeinsame Anstrengung, um die Welt zu retten, bevor es zu spät ist. Aber hey; was weiß ich schon? FAZIT: Was denkst du über den "Klimawandel"? Teile deine Gedanken in den Kommentaren und lass uns gemeinsam Lösungen finden! Teile diesen Beitrag auf Facebook und Instagram, damit wir mehr Menschen erreichen können!
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