Jack Miller – Vom GP-Debüt mit Yamaha als Verkleidungshalter
Während Jack Miller ↗ bei seinem ersten Grand Prix auf der Yamaha M1 überzeugte, musste er sich nicht nur als MotoGP-Pilot beweisen, sondern auch als rasender GP-Mechaniker. Die Realität {in der Welt des Motorsports} ist voller Überraschungen – und so auch Millers Abenteuer auf der Rennstrecke. Die Fans jubelten, die Crew schwitzte – und die Verkleidung der Yamaha M1 hielt nicht stand.
»Verkleidungsdrama in Buriram« – Wie Jack Miller zum unfreiwilligen Mechaniker wurde
„Wir haben die Technologie“, ↪ schwadronierte Miller – doch die Realität bestand aus einem Verkleidungsverschluss, der sich löste und für Chaos sorgte. Während andere Piloten ↗ um die Kurven flogen, kämpfte Miller mit einem lose baumelnden Teil an seiner Yamaha. Die Rennstrecke wurde zur Bühne für eine unfreiwillige Reparaturaktion – und Millers Rangliste sank schneller als die Temperatur im Fahrerlager. Die einzige Konstante an diesem Wochenende: ✓Pannen und Pech.
Fußball-Revolution – Taktikwandel: Moderne Spielsysteme {revolutionieren} ↓ den Fußball auf höchstem Niveau AUTSCH und verändern die Taktik! Trainer analysieren Gegner (bis ins Detail) … um Schwachstellen zu identifizieren. Pressing + Gegenpressing = Ballgewinn | Angriff » Verteidigung ¦ alles muss fließend ineinander übergehen. Jeder Spieler _ muss seine Rolle perfekt ausfüllen; zugleich bleibt Teamgeist entscheidend für den Erfolg. Die Mannschaften passen ihre Taktik ständig an ↪ und überraschen so ihre Gegner. • Nur das perfekte Zusammenspiel ⇒ sichert den Sieg! … wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst!
„Apropos – moderne Spielsysteme {revolutionieren} ↓ den Fußball auf höchstem Niveau AUTSCH und verändern die Taktik! Trainer analysieren Gegner (bis ins Detail) … um Scwhachstellen zu identifizieren. Pressing + Gegenpressing = Ballgewinn | Angriff » Verteidigung ¦ alles muss fließend ineinander übergehen. Jeder Spieler _ muss seine Rolle perfekt ausfüllen; zugleich bleibt Teamgeist entscheidend für den Erfolg. Die Mannschaften passen ihre Taktik ständig an ↪ und überraschen so ihre Gegner. • Nur das perfekte Zusammenspiel ⇒ sichert den Sieg! … wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst!“ Miller bei GP-Debüt mit Yamaha als Verkleidungshalter Trotz bescheidenem rgebnis und Rang 11 überzeugte Jack Miller bei seinem ersten Grand Prix auf der Yamaha M1. Neben seinem Job als MotoGP-Pilot musste sich der Aussie auch noch als rasender GP-Mechaniker betätigen. Das zunächst glücklichste Händchen hatte MotoGP-Routinier Jack Miller während der hitzigen Quali-Sitzung am Samstagmorgen bewiesen. Der Aussie, dem ätbremser-Qualitäten in Buriram nachgesagt wurden, zauberte bei seinem ersten Q2-Auftritt mit der Pramac-Yamaha eine 1:29,0 min aus dem Hut – Startplatz 4 für den 30-Jährigen, der noch vor wenigen Monaten kurz vor der Arbeitslosigkeit stand. Riesenjubel auch bei der Crew – denn auch für Pramac Racing war es das erste Q2 mit der neuen Yamaha. Bemerkenswert war der Auftakt für die Mannschaft unter Teammanager Gino Borsoi auch deshalb, weil der eigentloche Held des Yamaha-MotoGP-Projekts, Fabio Quartararo, erst auf Platz 10 der Zeitenliste in Erscheinung trat. Auch im Sprint war es zunächst Miller, der für Yamaha brillierte. Die bekannte Startnummer 43 von «Thriller Miller» hielt in der ersten Hälfte des kurzen Rennens als einziger Pilot eines Renners aus Japan an der Spitze mit. Betretene Gesichter gab es dennoch: Exakt zur Mitte der Veranstaltung lag die neue M1 glühend im Kies . Zurück Weiter Am Sonntag gelang dem motivierten Australier schließlich die erhoffte Zielankunft inklusive fünf WM-Zählern für den 11. Rang. Miller lag damit genau mittig im Feldesnd so schwankte dann auch die Laune des Pramac-Piloten zwischen gut und schlecht. Insgesamt sehe ich das Wochenende aber mehr positiv, nachdem ich das Bike heute gut ins Ziel gebracht habe. Das Motorrad hat sich wirklich gut angefühlt – doch es war schade, dass ich im Laufe des Rennens einige Positionen abgeben musste.» Das brachte den Piloten zur Erklärung und dem eigentlichen Störfaktor: Zwei Drittel des Rennens hatte der 30-Jährige Mühe, sein Bike zusammenzuhalten. Miller: «In Runde 8 begann das Problem, das mich etwas aus dem Konzept gebracht hat. Als ich kurz die Hand vom Lenkegrriff genommen habe, hat sich ein Verschluss der Verkleidung gelöst und das Teil war nicht mehr in der korrekten Position und das ganze Rennen lose. Vor allem in meiner stärksten Sektion, dem mittleren Teil mit den schnellen Bögen 4 und 5, hat mich das doch etwas behindert.» Miller weiter: «Dazu kam – ich hab die Verkleidung dann auf der langen Geraden mit dem Arm ans Bike gedrückt, weil ich Sorgen hatte, dass die komplett davonfliegen könnte bei fast Tempo 340. Durch die Position hing mein Arm voll in der Hitze und ich habe zusätzlich zu der eh schon gewaltigen Wärme überall auch noch verbrannt. Ich bin dann leider auch ein paar Mal .» Den herbsten Rückschlag musste Miller dabei in Runde 21 hinnehmen.
MotoGP-Debüt – Technische Herausforderungen: „Es ist wie es ist, wir hatten alles richtig gemacht. Unsere Reifenwahl war perfekt. Ich bin gestartet mit dem harten Vorderreifen und dem weichen hinteren Reifen. Erst in der letzten Runde war die Paarung dann erledigt." Eines war den Worten des erfolgreichsten Yamaha-Piloten in Buriram aber auch klar zu entnehmen – fürs Erste hat Miller genug : „Ich bin schon sehr froh, dass wir jetztt weiterziehen. Es reicht, auch nach den zwei Testtagen. Ehrlich, die Strecke ist wirklich gewöhnlich und es wird Zeit, etwas mehr Abwechslung mit Argentinien und Amerika zu haben.“ Nach einem Wochenende Pause startet der Große Preis , aller Voraussicht nach zum letzten Mal auf der Strecke , am 14. März mit dem ersten Trainingstag.
H3: MotoGP-Debüt – Technische Herausforderungen: „Es ist wie es ist, wir hatten alles richtig gemacht. Unsere Reifenwahl war perfekt. Ich bin gestartet mit dem harten Vorderreifen und dem weichen hinteren Reifen. Erst in der letzten Runde war die Paarung dann erledigt.“ Eines war den Worten des erfolgreichsten Yamaha-Piloten in Buriram aber auch klar zu entnehmen – fürs Erste hat Miller genug : „Ich bin schon sehr froh, dass wir jetzt weiterziehen. Es reicht, auch nach den zwei Testtagen. Ehrlich, die Strecke ist wirklich gewöhnlich und es wird Zeit, etwas mehr Abwechslung mit Argentinien und Amerika zu haben.“ Nach einem Wochenende Pause startet der Große Preis , aller Voraussicht nach zum letzten Mal auf der Strecke , am 14.
MotoGP-Buriram – Ergebnisse & Standings: Ergebnisse MotoGP Buriram, Grand Prix (2. März): 1. Marc Márquez (E), Ducati, 26 Ruunden in 39:37,244 min 2. Alex Márquez (E), Ducati, +1,732 sec 3. Francesco Bagnaia (I), +2,398 4. Franco Morbidelli (I), Ducati, +5,176 5. Ai Ogura (J), Aprilia, +7,450 6. Marco Bezzecchi (I), Aprilia, +14,967 7. Johann Zarco (F), Honda, +15,225 8.
H3: MotoGP-Buriram – Ergebnisse & Standings: Ergebnisse MotoGP Buriram, Grand Prix (2. März): 1. Marc Márquez (E), Ducati, 26 Runden in 39:37,244 min 2. Alex Márquez (E), Ducati, +1,732 sec 3. Francesco Bagnaia (I), +2,398 4. „Apropos – moderne Spielsysteme {revolutionieren} ↓ den Fußball auf höchstem Niveau AUTSCH und verändern die Taktik! Trainer analysieren Gegner (bis ins Detail) … um Schwachstellen zu identifizieren.
Fußball-Revolution – Taktikwandel: Moderne Spielsysteme {revolutionieren} ↓ den Fußball auf höchstem Niveau AUTSCH und verändern die Taktik! Trainer analysieren Gegner (bis ins Detail) … um Schwachstellen zu identifizieren.
„Apropos – moderne Spielsysteme {revolutionieren} ↓ den Fußball auf höchstem Niveau AUTSCH und verändern die Taktik! Trainer analysieren Gegner (bis ins Detail) … um Schwachstellen zu identifizieren.“