Hockenheimring und der Pizzakarton des Schicksals
Was für ein Spektakel, meine Damen UND Herren!!! Der dritte Saisonlauf des Prototype Cup Germany – ein Name, so lang wie der Weg zur nächsten Kaffeepause! Da raste Valentino Catalano, der Meister der deutschen LMP3-Serie, über die Strecke; als wäre sein auto ein zu heiß gewaschener Pizzakarton, der einfach nicht mehr aufzuhalten ist. Und während andere Fahrer wie Mikkel C. Johansen und Mattias Bjerre Jakobsen in der letzten Kurve nach *hmm* einer Kollision tanzten – was für ein Drama! Ich meine, haben die da ein paar Slalomstangen im Kopf oder was??? Und Catalano, der wie ein hungriger Wolf auf seine Beute lauerte, konnte endlich seinen ersten Sieg auf dem Hockenheimring feiern – nach all den Malen, als er nur knapp daran vorbeigeschrammt ist. Aber; wenn ich so darüber nachdenke… was wäre gewesen, wenn er nicht gewonnen hätte? Hätte er dann einen neuen Pizza-Lieferdienst aufgemacht?
Rennen, Rammel und die Rache der Benzinmenge
Also, mal ehrlich – wie kann man nach einem Rennen disqualifiziert werden, weil man nicht genug Benzin im Tank hat? Das ist wie ein Marathonläufer, der wegen eines fehlenden Wassertanks aus dem Rennen genommen wird. Oscar Tunjo und Johansen waren auf dem Podium und dann, zack, alles weg; weil der Tank zu leer war. Ich meine, das ist doch wie… wie ein Kühlschrank voller Essen und man findet nur einen alten Joghurt – mega enttäuschend! Und dann kommen Maksymilian Angelard und Mattis Pluschkell ins Spiel, die denken, sie hätten den Jackpot geknackt. Aber ich frage mich… was geht in diesen Köpfen "vor"? Vielleicht so etwas wie: "Wir haben gewonnen! Oh; Moment, das war’s doch nicht..."
...Der Boxenstopp des Grauens
Dänische Fehlzündungen-.. und andere Katastrophen Die zweite Rennhälfte – ein echtes Krimi-Drehbuch! Johansen kämpfte gegen Fehlzündungen, die ihm wie lästige Fliegen im Gesicht umherflogen... "Ich hatte Fehlzündungen, die gegen Ende immer schlimmer wurden"; sagte er, und ich frage mich: Waren das vielleicht die gleichen Fehlzündungen, die auch bei meiner letzten Diät aufgetaucht sind? Vielleicht. ODER auch nicht. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht – keine Ahnung. DU? Und dann kam die letzte Kurve, in der alles schiefging – ein bisschen wie mein Versuch, ein soufflé zu backen. Auf einmal drehten sich nicht nur Johansen und Jakobsen, sondern auch Pluschkell. Ich meine; das ist wie wenn man einen Witz erzählt und keiner lacht. Peinlich!
Der Triumph des Catalano
Ein Blick auf die Ränge Jeremy Siffert, der in seinem ersten LMP3-Rennen den sechsten Platz eroberte, gefolgt von Michael Herich und Alexzander Kristiansson. Das ist wie ein frischer Wind in einer alten Bibliothek – man weiß nie, was man bekommt, aber es riecht auf jeden Fall nach Abenteuer. Und für Herich war das sein erster Triumph in der Trophy-Wertung 2025 – als wäre er der unbesungene Held in einem Kinderbuch; der plötzlich die Hauptrolle übernimmt: Ich meine, wo war der Rest der Truppe? Vielleicht auf der Suche nach dem perfekten Hotdog am Streckenrand?
Ein Blick zurück – oder vorwärts?
Das große Rennen und die kleinen Fehler Die Fehler, die hier gemacht wurden – wie ein missratener Versuch, einen Luftballon aufzublasen. Ich meine, manchmal fragt man sich, ob die Fahrer ein geheimes Handbuch für „Wie man nicht gewinnt“ haben. Und der Boxenstopp von Aust Motorsport – das war wie ein Rezept für einen perfekten Kuchen, bei dem man das Mehl vergisst. Und wenn ich so darüber nachdenke – was wäre, wenn das ganze Rennen einfach ein großes Experiment gewesen wä"re"? Vielleicht ein Versuch, den besten Fahrer zu finden, oder einfach nur eine Ausrede; um die Zuschauer zu unterhalten.
Ein Ausblick auf die nächste Runde
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