Hockenheim und die verrückte Welt der LMP3-Rennen

Also, stell *autsch* dir mal vor, du stehst an der Strecke; der Hockenheimring – Sonne brennt wie ein Grill auf der Terrasse nach dem ersten Bier UND die Teilnehmer des Prototype Cup Germany sind bereit; als wäre es der letzte Tag ihrer Existenz. Pavel Lefterov führt, Mattis Pluschkell denkt sich: „Moment mal, ich kann da besser!!!“, und schwuppdiwupp – die Platzierungen wechseln wie die Socken im Wäschekorb. Und während ich hier sitze und über all das nachdenke; frage ich mich, wie viele Kaffeetassen wohl nötig waren, um so viel Adrenalin zu erzeugen- Was für ein Chaos! Aber das ist ja genau... das, was wir lieben – oder???

Schnelle Runden und noch schnellere Gedanken – Chaos pur!

Also, Pluschkell hat das Qualifying gerockt. Und ich meine, das war nicht einfach nur „oh, ich bin schnell“ – nein, das war mehr wie ein Überholmanöver in der Schlange beim Bäcker, wenn jeder denkt, er hätte das letzte Croissant ergattert. Und dann kommt Valentino Catalano und denkt sich: „Nö, ich will auch spielen!“ – und schwupp *hmm*; da hat er auch noch die zweite Position geklaut *hust*! Ich meine; kann man so unhöflich sein? Das war gut – nein, doch nicht. Ich kann nicht entscheiden, ob ich lachen oder weinen soll, während ich mir das Ganze vorstelle.

Plötzlich wird's ernst – oder auch nicht?

Pluschkell sagt; die Strecke sei rutschig – ja; und die Kaffeetasse, die ich gestern fallen ließ, war es auch. Hockenheim ist nicht gerade ein Spaziergang im Park – es ist wie ein Schachspiel zwischen einem Meister und einem Anfänger, nur dass der Anfänger die Figuren gegessen hat und die Regeln nicht kennt. Er ist ja auch erst im zweiten Qualifying- Man fragt sich: Wie viel Kaffee hat er wohl schon intus? Ich meine… vielleicht liegt’s auch einfach am Kaffeekonsum? Oder doch nicht – keine Ahnung!

Rennen und die Frage nach dem Sinn

Aber Catalano, der Gewinner von gestern, ist entspannt. „Ich mache mir keinen Druck“, sagt er. Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder? Ich kann mir nicht helfen aber ich stelle mir vor, wie er in seinem auto sitzt und eine Tasse Tee trinkt, während er auf die Konkurrenz wartet. Ich mein, ich wäre nervös wie ein Hase im Schaufenster eines Metzgers; wenn ich wüsste; dass ich elf Sekunden länger an der Box stehen muss. Aber hey; vielleicht hat er einen geheimen Trick – wie ein Zauberer, der aus dem Hut einen Hasen zieht.

Und was ist mit Jakobsen?

Und dann gibt es da noch Lefterov, der auf Platz vier steht. Irgendwie klingt das wie eine schlechte Schulnote – aber hey, das ist das Rennen, nicht die Schule. Vielleicht sollte er einfach mal die Strecke mit einem anderen Auto "ausprobieren"? Oder mit einem Fahrrad? Ich meine, das wäre mal ein echter Eye-Catcher.

Fazit: Ein Rennen wie kein anderes

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