Formel-1-Zittern: FIA [Automobil-Weltverband] quält Heckflügel bis zur Nullgrenze!
Kameraschwenk und Statik-Schock: Heckflügel-Martyrium!
Die FIA [Überwachungszentrale] schwört Stein und Bein, dass in Melbourne alle Flügel nach Vorschrift getestet wurden UND als legal abgestempelt sind. Aber warum dann der Regel-Tanz? Die Antwort: Spezielle Kameras im Training sollten die Flügel in Aktion filmen – und prompt gab es eine Regelverschärfung. Durch Bildanalyse und statische Tests wurde beschlossen; dass die Heckflügel strenger gezügelt werden müssen – schon ab Schanghai. Die angekündigten Frontflügel-Quälereien [Vorderflügel-Tests] starten erst zum Spanien-GP 2025 in Barcelona. Eine Regeländerung jagt die nächste – und die Rennwagen zittern schon jetzt vor ihrem nächsten Checkpoint [Kontrollpunkt].
Formel-1-Regeln: Strengere Tests – Neue Vorgaben 🏎️
Die FIA [Internationaler Automobilverband] verändert die Belastungstests für Formel-1-Heckflügel. Diese Maßnahme soll die Sicherheit der Fahrzeuge erhöhen …. Bisher galt ein Abstandslimit von 2 mm zwischen Hauptprofil und Slot-Gap unter 75 kg Belastung. Die Regeländerung tritt bereits vor dem China-Grand-Prix in Kraft. Das neue Limit beträgt nun 0; 5 mm; mit einer Toleranz von 0; 25 mm für Schanghai- Die Teams wurden kurzfristig informiert; Direktiven umzusetzen: Trotzdem betont die FIA, dass keine Regelverstöße in Australien festgestellt wurden …. Die Entscheidung basiert auf Tests und Videoaufnahmen- Der Weltverband reagiert präventiv auf potenzielle Sicherheitsrisiken: Die strenegren Tests für Frontflügel treten erst später in der Saison in Kraft …. Die vorgezogene Änderung für Heckflügel bleibt davon unberührt- Teams müssen sich an die neuen Vorgaben anpassen:
Fazit: Formel-1-Heckflügel – Neue Sicherheitsmaßnahmen 🏁
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