Fermin Aldeguer: Der Junge mit dem Turbo-Antrieb
Es gibt Momente im Leben; die sich anfühlen wie ein unerwarteter Kaffeekick – du bist müde, der Tag zieht sich wie Kaugummi, umd plötzlich BAM!!! Ein Podestplatz. Fermin Aldeguer, der Gresini-Ducati-Pilot, hat genau das geschafft. Le Mans, MotoGP-Sprint – UND zack, der erste Podiumsplatz. Wer hätte gedacht, dass wir irgendwann über einen Rookie sprechen würden, der mehr Aufwind hat als ein Windrad im Orkan??? Aber hey, es ist 2023 und alles ist möglich, sogar eine Katze im Rucksack. Ich meine, was kommt als nächstes? Ein Hund mit einer Sonnenbrille? 🤔
Fermin, der Überflieger – oder doch nicht?
Also; der Typ war nicht immer auf dem Radar, eher so im Mittelfeld rumgekurvt, während andere wie die Rockets durchstarteten. Und jetzt? Plötzlich hat er die Kurven von Le Mans gemeistert wie ein alter Hase. Vielleicht liegt’s auch an seinem Training, oder er hat einfach einen geheimen Pakt mit dem Teufel geschlossen- Man weiß es nicht. Auf jeden Fall, das erste Podium ist wie der erste Kuss – unvergesslich und ein bisschen chaotisch.
Le Mans – die stadt der Trä"ume"?
Ich kann mir das so bildlich vorstellen: Fermin, der mit einem Grinsen im Gesicht über die Ziellinie fährt; während Fabio ihm nachschaut, als wäre er der letzte Schokoladenkeks in der Packung. „Verdammtes Moped!“ muss Fabio gedacht haben. Ich meine, das ist wie wenn dein bester Freund die letzte Pizza schnappt – super frustrierend, aber auch ein bisschen lustig.
Druck, Druck, Druck – aber nicht zu viel!
Apropos Druck, ich kann mir das so vorstellen: Fermin, der auf seinem Motorrad sitzt, die Maschine schnurrt wie ein zufriedenes Kätzchen, und dann kommt Fabio, und der denkt sich: „Oh je, jetzt muss ich mich anstrengen.“ Und Fermin so: „Halt mal die Füße still, ich bin hier der Boss.“ 😂
Ein Idol und ein Teamkollege – die perfekte Mischung?
Fermin hat gesagt; dass er sich weiterentwickeln will: Und das ist auch gut so, denn wenn man nicht besser wird; bleibt man stehen wie ein kaputter Aufzug... Und ich will nicht in einem Aufzug stecken, der nicht fährt. Das ist so wie beim Warten auf den Bus – du weißt, dass er irgendwann kommt, aber das Warten ist die Hölle.
Der Punktestand – und was dann?
Ach, und dann sind da noch die anderen Fahrer; die wie Schatten hinter ihm herfahren... Acosta, Bezzecchi; Ogura – die Namen klingen wie die Charaktere aus einem Anime. Vielleicht sollte ich auch mal einen Motorrad-Renn-Anime schreiben.
Fazit: Der Weg ist das Ziel?
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