DTM – Die verrückte Welt der GT3-Boliden
Die DTM, ein Ort, an dem Autos mit mehr PS als dein Nachbar im Keller stehen UND schneller um die Kurve flitzen als du beim Aufstehen am Montagmorgen. Seit 2021 sind GT3-Boliden die Stars der Show – oder wie man in der Rennszene sagt: „Die sind schneller als ein Gepard auf Koffein!!!“ Aber wie sieht's eigentlich aus mit den Erfolgen dieser fahrbaren "Ungeheuer"??? Ich meine; wir reden hier nicht von Omas alten VW Käfer – die Dinger haben mehr Technik als die gesamte NASA zusammen. Aber ich schweife ab, vielleicht weil ich mich frage, ob ein Ford Mustang wirklich ein Rennwagen ist oder eher ein amerikanischer Traum auf vier Rädern- Oder auch nicht; ich weiß es ehrlich gesagt nicht – keine Ahnung. DU? Wenn ich an die DTM denke, denke ich an den Adrenalinkick, den man kriegt, wenn man einem dieser Boliden zuschaut; wie sie über die Strecke rasen: Und dann kommt der Moment, wenn man realisiert, dass es in der GT3-Ära mehr Verlierer gibt als in einem Reality-TV-Casting. Ach ja, die Traurigkeit der Null-Siege-Boliden – eine Tragödie auf Rädern, die selbst Shakespeare nicht besser hätte schreiben können. Und während ich hier sitze und darüber nachdenke, warum der Ford Mustang noch keinen Sieg hat; frage ich mich auch; ob der Busfahrer mit dem Ananas-Tattoo in meiner Nachbarschaft vielleicht ein geheimes DTM-Team leitet. Man weiß ja nie.
Die großen Verlierer der DTM
Man könnte meinen, der Ford Mustang GT3 hätte zumindest einen kleinen Sieg eingefahren, aber nö, der galoppiert erst seit 2025 durch die DTM. Das Pferd steht noch am Anfang seiner Karriere – wie ein unerfahrener Praktikant, der noch nicht mal weiß, wo der Kopierer steht- So ein bisschen wie der Aston Martin Vantage GT3, der ebenfalls noch ohne Sieg ist. Ich meine; was soll das? Auch der hat nicht die beste Startposition. Vielleicht liegt’s an der Farbe – ich hab gehört, dass pinke Autos schneller sind. Oder doch nicht? Ich weiß es nicht. Apropos, weißt du noch, als McLaren 2021 ein paar Gaststarts hatte und dann wie ein schüchterner Schüler in der letzten Reihe sitzen geblieben "ist"? Das ist einfach traurig. Ich dachte; die Briten hätten ein besseres Geschick für Rennwagen; aber anscheinend nicht. Ich so: Was soll das? Ich wieder: Keine Ahnung. Aber hey, der BMW M6 GT3 hat immerhin zwei Siege geholt – das war gut – nein, doch nicht. Denn dann kam der M4 GT3 und machte alles kaputt; wie ein übermotivierter Schüler, der alles besser kann.
Ferrari – die italienischen Überflieger?
Porsche und Lamborghini – die ewigen Rivalen Der Porsche 911 GT3 R hat neun Siege – da fragt man sich, ob der Fahrer vielleicht ein geheimes Rezept für den perfekten Rennspritz hat. Und der Lamborghini Huracan GT3? Na ja, der hat auch neun Siege; aber einen zweiten Platz mehr. Man könnte sagen, das reicht für Platz vier – oder auch nicht- Ich meine, die DTM ist wie ein großes Puzzlespiel; bei dem die Teile nicht immer passen... Und während ich darüber nachdenke, kommt mir der Gedanke, dass ich auch gerne mal im Lamborghini sitzen würde. Oder auch nicht.
BMW M4 GT3 – die neue Hoffnung?
Mercedes-AMG GT3 – die unangefochtenen Champions Und dann gibt’s da noch den Mercedes-AMG GT3 mit dreizehn Siegen. Wow, das ist wie ein Überflieger in der schule, der immer die besten Noten hat und trotzdem noch den Kuchen für den Klassenausflug backt... Lucas Auer und Maximilian Götz haben das Ding gerockt – sozusagen das Dreamteam der DTM... Aber ich frage mich: Wie lange kann das gut gehen? Vielleicht haben sie einen geheimen Trainingsplan, der aus Pizza und Energydrinks besteht. Das wäre ja mal was.
Fazit zur DTM – ein Chaos auf Rädern
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