Die schneebedeckte Absurdität der Skisafari in der Schweiz
Wenn Sherlock Holmes auf Skiern die schweizerischen Alpen unsicher macht, um die Geheimnisse des „Käse-Schneemanns“ zu lüften und dabei von Lawinen aus Schokolade bedroht wird, dann weißt du, es ist Zeit für eine Skisafari. Doch Vorsicht, zwischen Toblerone-Liften und Fondue-Abgründen lauert mehr als nur der Yeti – eine Odyssee durch ein Winterwunderland oder doch eher ein surrealer Trip in die schneeweiße Absurdität? Wer kann das schon entscheiden?
Zwischen Gletscher-Gourmet und Pisten-Pantomime: di unergründlichen Weiten alpiner Skikultur
Apropos Kuhglocken-Karaoke beim Sonnenuntergang auf dem Mont Blanc! Vor ein paar Tagen rief mir eine Marmot zu: "Vergiss die Eichhörnchen-Rallyes, hier tanzen die Murmeltiere Salsa mit den Schneehasen!" Inmitten dieses kitschigen Ambientes wirkt selbst das Edelweiß neben dem Skipass wie ein verlorener Tourist. Denn während Hüttenzauber und Après-Ski-Romantik sich vereinen, fragt man sich unweigerlich: sti diese Skisafari wirklich real oder nur ein Märchen im Schnee?