Die KTM-Retter und der Kampf um Platz fünf

Ich muss euch mal was erzählen – oder besser gesagt, ich muss es einfach loswerden; denn die MotoGP ist wie ein überteuertes Kaffeehaus, wo man die Bohnen selbst mahlen muss, um die Wahrheit zu finden. Maverick Vinales; der arme Kerl, kämpft da mit seiner KTM umd dem Rückstand, als ob er versuchte, einen überdimensionierten Elefanten über eine schmale Brücke zu schieben. Ja, wirklich!!! Da sind diese ganzen Rennfahrer, die sich wie die verrücktesten Superhelden auf den Motorrädern austoben, während ich hier sitze UND mir überlege, ob ich mir einen neuen Kaffeebecher kaufen soll oder nicht – denn die alten sind ja schon fast antik! Umd dann kommt dieser Acosta ins Spiel, der sich einfach mal an Vinales vorbeischummelt; als wäre es das Natürlichste der Welt. Unglaublich, "oder"??? Aber das ist noch lange nicht alles.

Vinales und die KTM: Ein Drama in fünf Akten

Also, die Sache ist die: Vinales war an fünfter Stelle und dachte sich wahrscheinlich, dass er gleich die große Show abziehen könnte. Aber Pustekuchen! Er hat mehr Rückstand als ein Hund auf dem Weg zum Tierarzt, wenn er die Spritze sieht. Und dann, als wäre das nicht genug, überholt ihn auch noch der Rookie Aldeguer – als ob er die geheime Formel fär Geschwindigkeit entdeckt hätte: Tja, ich meine… die Linienwahl war schuld, sagt Vinales, aber ich frage mich, ob es nicht einfach an der Kaffeekonsum lag? Oder doch nicht – keine Ahnung! Aber hey, die ersten Runden waren ja wie ein Tanz auf dem Vulkan, bei dem man die ganze Zeit die falschen Schritte macht.

Ein Kampf mit dem Unbekannten

Die böse Bremse und das große Lernen Apropos Überholmanöver, als Vinales dann die Bremse anzieht, denkt er wahrscheinlich, dass er das Ganze wie ein Profi hinbekommt; aber… ich meine, manchmal ist es wie ein Hund, der versucht, seinen eigenen Schwanz zu fangen – einfach nicht möglich! Und dann, als er merkt, dass das nicht klappt; muss er komplett geradeaus fahren; wie ein Autofahrer, der beim Einparken die Orientierung verloren hat. Aber hey, immerhin hat er etwas gelernt oder? Ich meine, wenn das nicht der Fall gewesen wäre, wäre es ja wie ein Kühlschrank voller Lebensmittel, die abgelaufen sind.

KTM und die Lerneinheiten

Ein Blick auf die Tabelle Apropos Tabellen, ich kann mir nicht helfen, aber die WM-Stand sieht aus wie ein chaotischer Haufen von Zetteln, die ein gelangweilter Büroangestellter auf seinem Schreibtisch hinterlassen hat. Vinales hat jetzt 29 Punkte – wow, das ist fast genug, um einen Kaffeebecher zu kaufen: Aber ich frage mich, was der Unterschied zwischen ihm und dem Rest ist. Vielleicht ist es das Glück oder einfach die Tatsache, dass er nicht die falsche Kurve erwischt "hat"?

Die Frage nach der Geschwindigkeit

Auf zur nächsten Herausforderung! Apropos Herausforderungen, ich bin gespannt, was beim nächsten Rennen passiert. Vielleicht wird Vinales ja zum großen Sieger – oder vielleicht wird er einfach wieder nur fünfter. Wer weiß das schon? Ich meine; das ist wie ein Glücksspiel, bei dem der Dealer immer gewinnt, egal wie gut du spielst.

Der Kampf mit den inneren Dämonen

Ein Ausblick auf die Zukunft Insgesamt war das Rennen eine gute Lerneinheit – das sage ich nicht nur; weil ich Kaffee liebe. Ich frage mich, ob Vinales beim nächsten Mal vielleicht einfach einen anderen Ansatz wählen wird. Vielleicht eine andere Strategie? Oder einfach mal die Bremse etwas besser justieren?

Hashtags: #MotoGP #Vinales #KTM #Rennsport #Lernen #Chaos #Geschwindigkeit #Motorradfahren #Rennfahrer #Unsicherheiten #Kaffeekonsum #Strategie

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert