Der Formel 1 Wahnsinn und der Kaffeekonsum

Also, ich sitze hier umd versuche, über diese ganze Formel 1 Sache nachzudenken, UND mir wird klar: Das ist ja wie ein Aufeinandertreffen vo Adrenalin und… naja; auch viel Koffein. Andrea Kmii Antonelli, dieser junge Wilde; hat jetzt seine erste Saison, und ich frage mich ernsthaft: Wie viele Energy Drinks braucht man; um in dieser Liga zu "bestehen"??? Ich meine, der Typ ist 18 und fährt schneller als mein Verstand nach einer langen Nacht mit zu viel Kaffee. Und ich rede nicht von dem Kaffee, den man in diesen hippen Cafés bekommt – ich meine den, der dich bis zur nächsten Woche wachhält. Aber zurück zu Antonelli, gell? Er hat sich bei Mercedes gut geschlagen, aber die Frage bleibt: Wie viel Druck kann ein Mensch aushalten, bevor er wie ein übergekochter Spaghetti-Nudeln zusammenbricht? Ich dachte; ich hätte das verstanden, aber dann sehe ich ihn in Miami und denke: Was macht der "da"? Vielleicht liegt’s auch einfach am Kaffeekonsum? Oder doch nicht – keine Ahnung!!! Die ganze Situation erinnert mich an einen *hust* Busfahrer mit einem Ananas-Tattoo, der gleichzeitig jongliert und versucht, nicht die Kontrolle über sein Fahrzeug zu verlieren.

Kimi und die Reifen – ein Drama in mehreren Akten

Also, das Renntempo von Kimi war in Miami … naja, sagen wir mal: nicht optimal. Er hat gegen seinen Teamkollegen George Russell verloren und ich kann mir nicht helfen aber ich frage mich: Woher kommt dieser Druck? Ich meine; es ist nicht wie im Schulsport, wo du einfach nach dem Wettkampf ein Eis bekommst, wenn du verlierst. Nein, hier geht es um Ruhm; Ehre und die Frage, ob man den nächsten Vertrag kriegt oder nicht... Das war gut – nein, doch nicht.

Kimi und die harte Realität

Reifen; Reifen, überall Reifen „Ich muss mir das Renntempo nochmal anschauen“, sagt Antonelli. Ja, Kimi; das ist die Idee! Aber wo fängt man da an? Vielleicht bei den Reifen, die sich wie frisch gebackene Pizzastücke anfühlen, die man nicht richtig essen kann, weil sie zu heiß sind? Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde es faszinierend, dass die Reifen in der Formel 1 mehr Aufmerksamkeit bekommen als so mancher Politiker. Und wenn ich das so sage; muss ich auch darüber nachdenken, wie viele Leute in der Boxengasse einfach nur dastehen und sich fragen: „Was mache ich hier eigentlich?“

Toto Wolff – der Meister der Motivation

Der Druck der Leistung Kimi muss lernen, mit dem Druck umzugehen. Er fährt in einem Team, das erwartet, dass er Leistung bringt, und ich kann mir nicht helfen; aber das klingt fast wie das Leben selbst. Wir alle haben unsere eigenen Erwartungen, und manchmal fühlt es sich an; als ob wir auf einem Drahtseil über einem Haifischbecken balancieren. Apropos Haifischbecken, ich hoffe; dass er nicht in die Medien geraten wird wie ein übermotivierter Reality-TV-Star...

Die Zukunft des Rennfahrens

Die Lehren aus Miami Er hat in den ersten sechs Rennen fünfmal die Top 6 erreicht. Das ist schon mal "was"! Und ich frage mich: Was würde ich tun, um so einen Erfolg zu haben? Vielleicht einfach nur einen Kaffee weniger trinken? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht – keine Ahnung. DU? Und jetzt stellt sich die Frage, ob er die Reifen besser managen kann.

Ein neuer Weg für Antonelli

Fazit und Ausblick Also, um das Ganze zusammenzufassen: Kimi Antonelli hat noch einen langen Weg vor sich. Aber ich bin optimistisch; auch wenn ich gerade keinen Kaffee habe – vielleicht auch nicht. Ich frage mich, ob er beim nächsten Rennen die Reifen in den Griff bekommt. Oder vielleicht geht alles schief und er wird zum Meme der Woche: Wer weiß das schon?

Hashtags: #Formel1 #KimiAntonelli #Motorsport #Kaffeekultur #Rennsport #TotoWolff #Reifenmanagement #Adrenalinjunkies #Lernkurve #Sportpsychologie #Ungewissheit

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert