BMW in Austin konkurrenzfähig: Was zum ersten Hypercar-Podium noch fehlt

BMW brilliert in Austin: Ein Wochenende voller Höhen und Tiefen auf der Rennstrecke

BMW überraschte bereits im Qualifying in Austin, als beide BMW M Hybrid V8 in die Hyperpole gelangten. Die Anfangsphase des 6-Stunden-Rennens versprach viel, mit Rene Rast, der sogar den Werks-Ferrari #50 überholte.

Erfolgreicher Start und vielversprechende Performance

Zu Beginn des Rennens in Austin zeigte BMW eine beeindruckende Leistung, indem es erstmals gelang, beide BMW M Hybrid V8 in die Hyperpole zu bringen. Diese starke Qualifying-Leistung versprach viel für das 6-Stunden-Rennen. Besonders bemerkenswert war, dass Rene Rast sogar den Werks-Ferrari #50 überholen konnte. Die Münchener waren nicht nur in der Lage, mit den Ferraris mitzuhalten, sondern auch um Podiumsplätze zu kämpfen. Dieser vielversprechende Start deutete darauf hin, dass BMW auf dem richtigen Weg war, um eine starke Leistung zu erbringen.

Enttäuschung durch Strafen und verpasstes Podium

Trotz des vielversprechenden Starts erlebte BMW in Austin auch Enttäuschungen, als der BMW #20 in der Schlussphase des Rennens gleich zwei Strafen erhielt, die das Podium in weite Ferne rücken ließen. Eine Durchfahrtsstrafe aufgrund zu schnellen Fahrens während einer Full-Course-Yellow und eine zusätzliche 100-Sekunden-Strafe für Sheldon van der Linde wegen Überschreitung der maximal erlaubten Energiemenge pro Stint führten dazu, dass BMW das angestrebte Podium verfehlte. Diese Fehler zeigten, dass trotz der vielversprechenden Performance noch Verbesserungspotenzial besteht.

Positives Highlight und Fortschritte beim zweiten BMW #15

Trotz des verpassten Podiums konnte der zweite BMW #15 mit einem achten Platz sein bisher bestes Saisonergebnis erzielen. Dieses positive Highlight unterstreicht die kontinuierlichen Fortschritte, die BMW in Bezug auf Performance und Geschwindigkeit macht. Raffaele Marciello betonte, dass das Wochenende in Austin gezeigt hat, dass BMW an Geschwindigkeit gewonnen hat und in der Lage war, intensiver zu kämpfen. Der achte Platz und die verbesserte Leistung des BMW #15 verdeutlichen, dass BMW definitiv in die richtige Richtung voranschreitet.

Lob für die Performance und die harte Arbeit des Teams

BMW-Motorsportchef Andreas Roos lobte die Teamleistung und betonte, dass die harte Arbeit an der Weiterentwicklung des Autos Früchte trägt. Die Top-Rundenzeiten und die insgesamt gute Performance in Austin zeigen, dass BMW einen Schritt nach vorne gemacht hat. Roos betonte, dass die Mannschaft maßgeblich dazu beigetragen hat, diesen Fortschritt zu ermöglichen. Die positive Entwicklung und die verbesserte Leistung des BMW-Teams wurden als Ergebnis harter Arbeit und Engagement gewürdigt.

Ausblick auf das nächste Rennen und die Zukunft

WRT-Teamchef Vincent Vosse resümierte das Wochenende in Austin als eine Mischung aus Höhen und Tiefen, blieb jedoch zuversichtlich und richtete den Blick bereits auf das nächste Rennen in Fuji. Trotz einiger Fehler während des Rennens betonte Vosse die Bedeutung des Lernens aus diesen Erfahrungen und der Notwendigkeit, fehlerfrei bis zum Ende des nächsten Rennens zu agieren. Der Fokus liegt darauf, die positiven Aspekte zu verstärken und die Herausforderungen konstruktiv anzugehen, um in Zukunft noch stärker zu sein.

Wie hast du die Leistung von BMW in Austin wahrgenommen? 🏁

Lieber Leser, hast du die Entwicklung von BMW in Austin verfolgt? Welche Aspekte der Leistung des Teams haben dich am meisten beeindruckt? Teile deine Gedanken und Eindrücke in den Kommentaren unten! 🏎️✨ Was denkst du, welche Schlüsse können aus dem Rennen in Austin gezogen werden und wie könnte sich BMW in Zukunft weiterentwickeln? Lass uns gemeinsam darüber diskutieren! 🏁🔧🏆

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