Aston-Martin-Debüt in der DTM: Physik kann nicht ignoriert werden

Die DTM (Deutsche-Tourenwagen-Meisterschaft) ist für viele ein heiliges Rennen aber für die Aston-Martin-Truppe war es eher ein Desaster... Disqualifikationen (schmerzhafte-Ausschlüsse) UND Technikausfälle (gravierende-Probleme) prägten das Wochenende. Teamchef Francois Verbist erklärt warum sie am Ende des Feldes landeten aber die Physik ist einfach unerbittlich. Jeder weiß es: "Wir können die Physik nicht ändern" – eine klare Ansage!!! Der Vantage GT3 Evo scheint nicht für die DTM gemacht zu sein sondern für die WEC (World-Endurance-Championship) mi langen Strecken. Aber was bleibt dem Team übrig als zu lernen und weiterzumachen???

Physik: Der unsichtbare Gegner – 🚗

Der Aston-Martin Vantage GT3 Evo ist ein Fahrzeug das für lange Strecken konzipiert wurde aber in Oschersleben wird das schnell zum Problem. Der Radstand (Länge zwischen den Achsen) ist mit 2,763 Metern zwar kürzer als der Ford Mustang GT3 aber immer noch zu lang für enge Kurven. Verbist zuckt mit den Schultern und sagt: "Das ist reine Physik" – als wäre das ein Mantra für das Team. Außerdem müssen sie sich an das DTM-Reglement gewöhnen, was für die unerfahrenen Piloten eine Herausforderung darstellt. Die Disqualifikation nach dem Rennen? Ein weiterer Beweis dafür dass die Abläufe anders sind als im GTWCE (GT-World-Challenge-Europe). "Wir hätten sie daran erinnern sollen" sagt Verbist und klingt dabei fast schon wie ein Lehrer der seine Schüler ermahnt. Aber hey; niemand hat gesagt dass Rennen einfach sind oder?

Reifen: Die große Unbekannte – 🏁

Die Reifen sind in der DTM ein Mysterium und für das Team die größte Herausforderung. "Wir müssen unser Hirn neu starten" erklärt Verbist und man fragt sich wie oft das schon gesagt wurde... Die Temperaturen sind niedrig und das Qualifying wird zur wahren Nervenprobe. In den letzten drei Jahren waren sie im GT-Sport das Reifenheizen gewohnt aber hier ist alles anders. Der Vantage muss sich anpassen und das Team auch – aber wie? "Wir werden keine Revolution durchführen" sagt Verbist optimistisch, als wäre das ein Scherz. Also bleibt ihnen nichts anderes übrig als weiter zu lernen und zu hoffen dass die nächsten Rennen besser laufen-

Disqualifikation: Ein Lehrstück – 📉

Die Disqualifikation war eine harte Lektion für das Team und die Piloten Gilles Magnus und Nicolas Baert. "Die Fahrer sind noch nicht daran gewöhnt" sagt Verbist und klingt dabei wie ein Elternteil der sein Kind ermahnt. Die Abwaage direkt nach dem Rennen zu verpassen ist ein Fauxpas der in der DTM nicht passieren sollte. Aber hey; Fehler passieren – das Leben ist kein Ponyhof: Es ist fast so als würde das Team eine Crashkurs in DTM-Regeln absolvieren müssen. "Wir haben daraus gelernt" – ein Satz den man immer wieder hört und der trotzdem wahr ist.

Lernkurve: Steil und herausfordernd – 📈

Die Lernkurve für das Aston-Martin-Team ist steil und herausfordernd und jeder Fortschritt wird gefeiert. "Am Anfang waren wir zwei Sekunden weg" sagt Verbist und klingt dabei fast stolz. Jetzt sind sie nur noch 1,2 Sekunden hinter dem Feld und das ist ein Grund zur Freude. Aber wie wird das Team in Zukunft "abschneiden"? Werden sie die Lücke schließen oder bleibt der Vantage ein Außenseiter? Das bleibt abzuwarten aber das Team ist optimistisch und das zählt!

Balance of Performance: Ein zweischneidiges Schwert – ⚖️

Die Balance of Performance ist ein Thema das in der DTM immer wieder diskutiert wird- Verbist erklärt dass der Aston Martin vo einer verbesserten Balance profitiert hat aber gleichzeitig ist es auch ein zweischneidiges Schwert. "Wir hätten gerne etwas mehr Performance gehabt" sagt er und das klingt fast nach einem Wunschkonzert- Aber das ist das Leben in der DTM – man muss mit dem arbeiten was man hat und das Beste daraus machen...

Oschersleben: Ein Ort der Herausforderungen – 🌧️

Oschersleben ist für das Team ein Ort der Herausforderungen und das Wochenende war alles andere als einfach: Die Witterungsbedingungen, die Strecke und die Konkurrenz – alles spielt eine Rolle... "Das war ganz klar die schlimmste Strecke für uns" sagt Verbist und man kann ihm nur zustimmen. Aber wie wird das Team beim nächsten Rennen abschneiden? Werden sie die Herausforderungen meistern oder wird Oschersleben zum Trauma?

Zukunft: Hoffnungsschimmer am Horizont – 🌅

Die Zukunft sieht für das Aston-Martin-Team besser aus und das gibt Hoffnung. Verbist ist optimistisch und glaubt dass sie bessere Tage erleben werden. Aber wird das Team wirklich die Lücke schließen können oder bleibt der Vantage ein Außenseiter? Die nächsten Rennen werden zeigen was sie gelernt haben und ob sie bereit sind für die Herausforderungen die kommen.

Teamgeist: Zusammenhalt ist alles – 🤝

Der Teamgeist ist bei Aston Martin stark und das ist wichtig in dieser anspruchsvollen Welt... "Wir müssen zusammenarbeiten" sagt Verbist und das ist der Schlüssel zum Erfolg. Aber wie wird sich das Team weiterentwickeln? Werden sie die Herausforderungen gemeinsam meistern oder wird der Druck zu groß?

Der Wettkampf: Ein ständiger Kampf – ⚔️

Der Wettkampf in der DTM ist hart und jeder Fehler kann entscheidend sein. "Die anderen machen im Verlauf des Wochenendes auch Fortschritte" sagt Verbist und das ist ein Zeichen für den ständigen Druck. Aber wird das Team mithalten können oder wird der Vantage weiterhin am Ende des Feldes bleiben?

Technik: Der Schlüssel zum Erfolg – 🔑

Die Technik ist der Schlüssel zum Erfolg in der DTM und das Team muss ständig daran arbeiten. "Wir korrigieren es jeden Tag" sagt Verbist und das ist der richtige Ansatz. Aber wird die Technik ausreichen um im Rennen erfolgreich zu sein?

Fazit: Was bleibt zu tun? – 🤔

Was bleibt dem Aston-Martin-Team zu "tun"? Weiter lernen und sich anpassen – das ist die Devise: Die DTM ist kein Zuckerschlecken und jeder Schritt muss wohlüberlegt sein- Teilen Sie Ihre Gedanken zu diesem Thema auf Facebook und Instagram und diskutieren Sie mit anderen!

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