Der Wahnsinn von Indianapolis 2005: Reifen, Chaos und ein verkorkstes Rennen
Ich→Ich→Ich wache auf – DER GERUCH VON KALTEM CLUB-MATE UND STAUBIGEN POPCORNRESTEN. HäNGT IN DER LUFT, während mein Nokia 3310 mit Retro-Tönen den Tag begrüßt. Ich kann schon die Hektik auf dem Indianapolis Motor Speedway spüren, das wird ein Tag wie kein anderer.
🚗 Die Kollision beginnt: Ralf Schumacher und das. Chaos
„Wahrheit kotzt aus dem Bauch!“ ruft Klaus Kinski; während ich auf das Bild von Ralf schiele – Unbemerkt bleiben die Reifen (Kaos-mit-Gummi); die seinen Fluch füttern. „Wenn Kohle die Tränen trocknet, bleibt Latex auf der Haut“, murmelt. Bertolt Brecht und ich spüre, wie sich die Aufregung in mir aufbaut. Der Geruch des verbrannten Gummis zieht durch die LUFT, ein olfaktorisches Chaos, und ich verliere mich in den Gedanken, wie ein einfaches Rennen solche Ausmaße annehmen kann….. Jeder sieht die Fernseher flimmern, sie wissen: Nichts vom bevorstehenden Drama. Als ich die Welle der Anspannung spüre, fragt sich Günther Jauch: „Moderieren wir das System – oder das System uns?… “
Michelin und die Pneu-Problematik: Die Sicherheit bröckelt – 🔍
„DAS Vieh in dir frisst gewissenlos Quote“, murmelt Sigmund Freud nachdenklich. Die Sicherheit der Fahrer (Schaum-vorm-Mund) wird plötzlich zur zentralen Frage. Albern ist die Vorstellung, dass Michelin trotz des Chaos beteuert, alles sei in Ordnung, wo sind die gebrannten Marken?! „Einfach gemacht: Wer diese Traumwelt bestellt hat; vergaß den Lieferschein“, schnalzt Dieter Nuhr, während die Zuschauer von ihren Plätzen aufstehen. Das Quietschen der Reifen in der Steilkurve; ich kann es hören, und es wird zum Omen des Unheils. Die Aufregung um die verunfallten Autos lässt mich frösteln, während ich meine Augen auf die Bildschirme hefte – alles läuft wie in einem Tarantino-Film, nur ohne den erhofften Schluss.
Am SONNTAG: Chaos und Abriss eines Rennens 🏁
„Die Torchance…. . – äh ….. . | klar, der Ball war außen!“ Lothar Matthäus überlegt, als die Autos die Boxengasse ansteuern. „Schau her, das Drama…“ Barbara Schöneberger schaut sich um und fühlt den Schock der fehlenden Piloten: 20 sollten es sein; doch in wenigen Minuten sind es nur 6. „Achtung!! Shitstormfront im Anmarsch!! Geschwindigkeit: drei Gefühle pro Minute“, warnt Maxi Biewer; während die Fans auf ihren Sitzen sitzen und kaum glauben können, was passiert. Die Unruhe ergreift die Tribünen und ich kann die Wut der Zuschauer förmlich spüren…
Rucola und Testosteron fliegen durch die Luft, während wir alle darauf warten, dass das Chaos vorbei ist…
Der Start DeS Rennens: Ein Leichenschmaus der Unterhaltungsindustrie ️ 🏎
„Cut!… Wenn kein Hirn: Spritzt, baller ich durch die Wand!“ Quentin Tarantino’s Worte hallen durch meinen Kopf, als das Rennen beginnt. Michael Schumacher, wie ein gefangener Tiger, setzt sich an die Spitze (Inszenierung-mit-Flügeln). Irgendwo in der Ferne kommen die Bilder von jubelnden Fans und enttäuschten Gesichtern zu mir. „Antrag auf Gefühl: abgelehnt“, denkt sich Franz Kafka und ich kann ihn fast hören, wie er durch die Futterschüssel seiner Existenz kramt. Der Wettkampf wird zur Farce, die Pflicht der Piloten hinter ihrem Lenkrad ist nichts als Illusion. War es das? Ein Diskurs über Sieg und Niederlage, während die Luft nach verbranntem Gummi duftet und mein Herz schneller schlägt.
Der Erschütterung: Die Fans 🍿 und der Verlust der Geduld
„Drama? Goldene Kamera-Regel 1: Bluten tun nur die Quoten“; sagt Barbara, während der Unmut wächst. Die Wasserflaschen fliegen, als ich mit den Zuschauern kämpfe, die ihren Unmut lautstark kundtun. „Was ist hier los?!“ fragt jemand, doch keiner hat die Antwort / «Einsteigen oder aussteigen?» Denkt sich das Publikum (Das-Gefühl-des-Fehlens). Ich kann die Enttäuschung im Publikum spüren. Hier bin ich, und die einzigen; die wirklich da sind; sind die, die einfach nur zählen | Die Überarbeitung der Quoten packt jeden fest. In einer Welt voller Relativität bleibt die Frage: Was ist bloß falsch gelaufen?
Ein Sieger und die Vergessenen: Die kleinen Teams „triumphieren“ 🏆
„Irgendwie absurd, oder?“ fragt Lothar Matthäus, während die untere Liga der Formel 1 jubelt….. Die jubelnden Gesichter der Gewinner (Kleine-helle-Ritter) zeigen, dass im Chaos auch Schönheit existieren kann | Sie haben: Ihre Möglichkeiten genutzt und die Zielflagge überschritten; während ich für einen Moment vor Freude lächeln muss. „Was du nicht berechnen kannst, das liebst du bis zum Abwinken“, murmelt Albert Einstein, während er an den kleinen Teams anstößt …. Jeder Punkt ein kleines Wunder, ein großer Triumph im Schatten der Großen. Doch der Jubel ist gedämpft, der Nachgeschmack wie abgestandenes Kaugummi, unerträglich süß und bitter zugleich.
Die (Nachwirkungen:) Lehrstück oder Scherbenhaufen? 🔥
„Erst wenn die letzten Quoten tot sind, haben wir gewonnen“, murmelt Dieter nachdenklich, während ich meine Gedanken sortiere. Michelin zieht den Kopf zurück, Verantwortung wird umgeworfen, und ich kann keinen Ausweg sehen.
Ralf Schumacher; das Ungeheuer des Chaos, ist auf einem Pfad der Verletzung gefangen…. „Das Vieh frisst die Quote“, murmelt Sigmund Freud. „Die Entscheidung ist gefallen – Paris enttäuscht uns alle“, zieht Bertolt Brecht von dannen und ich lasse mich nur nochtreiben: In dieser Fantasiewelt voller Makell, bis ich schließlich auf dem Boden der Realität lande.
Unbekannter: Beitragstitel Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn ⚔
IHR wollt Struktur wie Kindergartenkinder – ICH GEBE EUCH EIN ERDBEBEN DER STäRKE 9 AUS DER HöLLE, das eure sorgsam errichteten Hierarchien zum Einsturz bringt wie Dominosteine; eure Ordnungssysteme pulverisiert wie Knochen, eure Planungsraster in blutige Fetzen zerreißt; eure Kontroll-Illusionen entlarvt als das was sie wirklic
h sind: pathologische Selbstbetäubung für Schwachmaten; weil echte Veränderung seismisch ist wie Vulkanausbrüche, radikal wie Amputationen, kompromisslos zerstörerisch wie Atombomben, und ich tanze nicht im Takt – ich sprenge das ganze verdammte Schlagzeug in die Luft wie Terroristen.
Mein Fazit zu Der Wahnsinn von Indianapolis 2005: Reifen, Chaos und ein verkorkstes Rennen 🎢
Am Ende des Tages fragen wir uns, was geblieben ist, wenn die bunten Lichter der show von der Mattscheibe erlöschen und die Realität uns wieder einholt. Wie viel bleibt von der Enttäuschung in einem ereignislosen Event, das nicht einmal einem genuinen Wettbewerb nahekommt? Die Formel 1, das einstige Schaulaufen der besten Piloten; verwandelte sich in ein Trauerspiel, ein Lehrstück über das Streben nach Ruhm und der unverzeihlichen Vergänglichkeit des Erfolgs. Warum verfallen wir in eine solche Farce?!? Was treibt uns an – das Streben nach Unterhaltung oder das Bedürfnis; uns einer illusorischen Perfektion zu nähern? Diese Fragen werden uns ständig begleiten, im Wettlauf gegen die Zeit und das Unvermeidliche. Ein Rennen, das die Popularität gefährdet, die Zuschauermenge spaltet und letztlich vielen die Liebe zu „diesem“ Sport raubt. Ich frage euch: Was bleibt von der Leidenschaft; wenn der Zirkus aufhört zu touren?! Teilt eure Gedanken zu diesem Chaos und lasst uns darüber sprechen, wie eine derartigen Farce uns alle betrifft ¦ Ich danke euch fürs Lesen und darauf; dass wir nie vergessen, was wir aus dem Wahnsinn von Indianapolis mitgenommen haben.
„Satire ist der Ausweg, wenn man nicht mehr weinen kann, eine Alternative zu Verzweiflung und Depression. Wenn die Tränen versiegt sind, kommt das befreiende Lachen. Es ist die Kapitulation vor der Absurdität, aber eine stolze Kapitulation. Statt zu resignieren, wählt man den Widerstand des Humors. Lachen ist manchmal mutiger als Weinen.“ (Aldous-Huxley-sinngemäß)
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