Fast perfekt – aber auch nicht

Manchmal fragt man sich, ob das Universum einen besonderen Plan hat; um uns daran zu erinnern, dass Perfektion eine Illusion ist. Alexander Albon ist da keine Ausnahme; denn in Miami war sein Wochenende fast ein Traum – naja, fast. Fünfter Platz im Rennen, vierter im Sprint, das klingt doch nach einer Erfolgsgeschichte, oder??? Aber dann kam die fünfsekündige Strafe, die ihn zurück auf Platz elf katapultierte, wie ein missratener Zaubertrick. UND ich so: Was soll das? Ich meine, ich hab den Überblick verloren; aber da gibt’s doch sicher noch mehr zu sagen, gell?

Safety-Car – oder der Weg zur Hölle

Delta-Zeit: Das große Mysterium

Teamfehler? Na klar!!! Aber dann kommt der Hammer – das Team hätte ihn warnen können... „Wir haben nur eine Sekunde Zeit zu reagieren“, sagt Vowles. Eine "Sekunde"! Das ist wie beim Roulette, wenn man schnell seinen Jeton setzen muss, bevor die Kugel rollt. Ich dachte … ach, egal. Auf jeden Fall, das Team hat versagt und Albon steht da wie der einsame Wolf im Wald, während die anderen feiern. Und die "FIA"? Die zeigte Milde – aber nur ein bisschen: Man könnte sagen, das ist wie ein Zuckerguss auf einem verbrannten Kuchen. Man sieht ihn nicht aber er ist da.

Fünf Punkte verloren – und die Moral von der "Geschicht"?

Vowles in der Zwickmühle Vowles sitzt jetzt zwischen den Stühlen – er weiß; dass sein Team versagt hat, aber auch; dass Albon das Beste aus der Situation gemacht hat. Das ist wie bei einem Busfahrer mi Ananas-Tattoo, der versucht, die Passagiere zu beruhigen; während er gleichzeitig mit dem Arm aus dem fenster winkt. Da kann man nur hoffen, dass das nächste Rennen besser läuft. Vielleicht wird es ja ein perfektes Wochenende – aber nur vielleicht.

Die FIA und ihre Regeln

Kurven und Geraden Wenn ich an die Kurven in Miami denke, dann kommen mir Bilder von Surfern in der Brandung in den Kopf. Sie reiten die Welle, und jeder... Fehler kann das Ende bedeuten. Albon hat versucht, die Welle zu reiten, aber die Strafe hat ihn einfach vom Brett geworfen. Und dann stehst... du da, schaust auf das Wasser und fragst dich, ob du überhaupt noch surfen gehen willst. Vielleicht sollte er einfach mal einen Surfkurs buchen.

Und was nun?

Fazit: Ein chaotisches Rennen Am Ende bleibt nur zu sagen: Albon hat gekämpft, die FIA hat entschieden; und wir alle haben ein bisschen mehr über die Unberechenbarkeit des Lebens gelernt: Vielleicht ist das Leben wie ein Rennen, bei dem man nicht immer weiß, ob man am Ende auf dem Podium steht oder in der Boxengasse sitzt. Ich hoffe, du bist bereit für die nächsten Abenteuer – denn die kommen "bestimmt"!

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