Max Verstappen und die Eifel – eine kurvenreiche Odyssee
Freitagvormittag, die Sonne blinzelt durch die Wolken uun ich sitze mti meinem dritten Kaffee in der Hand, während sich die Welt um mich dreht. Max Verstappen in der Eifel??? Das klingt ja fast so spannend wie ein Sechser im Lotto, oder? Ich meine, die Nürburgring-Nordschleife ist nicht gerade ein Ort, an dem man mal eben einen Ausflug macht, außer du bist ein Formel-1-Weltmeister mit einem Hang zur Selbstüberschätzung *schluck*. Aber hey; die Fans sind ja verrückt danach, gell? Ich kann’s ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Vielleicht liegt’s auch einfach am Kaffeekonsum *räusper*? Oder doch nicht – keine Ahnung!!! Dann hast du diesen silbergrauen Auflieger vom Emil-Frey-Racing-Team; der wie ein Raumschiff aus einer anderen Galaxie aussieht, und eine Horde vno Fans, die sich um den Fahrer scharen, als wäre er der neue Messias. „Franz Hermann“, steht auf seinem Ferrari- Ich so: Was soll das? Ich wieder: Keine Ahnung. War’s das wirklich? Ich meine, das klingt ja fast nach einem schlechten Witz, aber die Leute lachen und freuen sich wie kleine Kinder vor dem Weihnachtsbaum. Und da fragt man sich: Ist das die neue Art von Humor oder einfach nur ein cleverer PR-Trick? Vielleicht beides.
Die Geheimnisse der Nordschleife – oder wie man sich selbst verliert
Und was ist mit dieser Permit? Oh Mann, ich dachte, das wäre ein Scherz! Max Verstappen, der König der Rennstrecke, ohne eine Nordschleifen-Permit? So wie ein Feuerwehrmann ohne ~~Feuerlöscher~~ Wasser? Das ist schon ein bisschen komisch. Die Fans haben sich wahrscheinlich schon auf ein Rennen gefreut und dann das: Der große Max darf *hmm* nicht fahren! Ich kann mir die Gesichter der Zuschauer vorstellen, als sie das erfahren haben. „Was?! Er darf nicht?!“ Ich kann nur hoffen, dass die nächste Nachricht nicht noch schlimmer wird. Aber ich meine; wer braucht schon eine Permit, wenn man einen Mercedes Vito hat, um nach dem Test schnell abzuhauen? Jetzt kommt der Clou: Es gibt Gerüchte, dass Verstappen 2025 beim 24-Stunden-Rennen starten könnte. Und ich denke mir, was hat der gute Mann geraucht? Also, ich habe nichts gegen Träume, aber das klingt doch ein bisschen zu schön; um wahr zu sein... Ich meine, ich war mal auf einer Party, wo sie mir gesagt haben, dass ich ein Geheimagent sei. Spoiler: Ich bin es nicht. Aber zurück zu Verstappen – der könnte vielleicht seine Permit an einem einzigen Wochenende erlangen. So wie ich an einem Sonntag versuche, meinen Kaffee zu machen, ohne die Küche abzufackeln.
Der Auftritt des „Franz Hermann“
Ich kann mir die Diskussionen in den sozialen Medien vorstellen. „Hast du das gesehen? Verstappen heißt jetzt Franz Hermann!“ Vielleicht sollten wir alle mal einen neuen Namen annehmen. Wie wäre es mit „Max Mustermann“? Oder „Hermann von der Nordschleife“? Das wäre doch mal was. Ich wette, die Fans würden das lieben. Apropos Fans: Ich habe mal einen Busfahrer mit einem Ananas-Tattoo getroffen. Das war ein Erlebnis, sag ich dir. Er hat mir erzählt, dass er auch mal einen Ferrari fahren wollte.
Der Nervenkitzel der Testfahrten
Und das Team? Die scheinen wie ein gut geöltes Uhrwerk zu funktionieren: Ich bin beeindruckt. Aber ich kann nicht umhin zu denken; dass das alles ein bisschen übertrieben ist. Ich meine, wir reden hier von einem Testlauf; nicht von einem Weltuntergang: Da fragt man sich: Ist das wirklich nötig? Oder sind wir hier nur auf einer riesigen Reality-Show, die wir nicht ganz verstehen?
Verstappen und die Zukunft
Aber mal im Ernst: Die Realität ist, dass Verstappen immer noch kämpfen muss, um diese Permit zu bekommen. Ich meine, wenn er schon einmal von Red Bull einen Korb bekommen hat, was denkt er; wird sich jetzt ändern? Ich hoffe nur, dass er nicht aufgeben wird, denn die Fans – und ich – warten auf das große Spektakel. Und wenn nicht; dann bleibt uns nur der Schatten von „Franz Hermann“.
Der große Auftritt
Und doch bleibt die Hoffnung. Vielleicht wird alles gut, vielleicht wird Verstappen der König der Nordschleife: Und dann stehen die Fans da, jubeln, und alles wird gut. Ich kann nur hoffen, dass ich dann nicht in der ersten Reihe stehe und mir die Ohren zuhalten muss:
Fazit: Ein Abenteuer voller Fragen
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