Fabio Quartararo: Der König der Runden und die Frage nach dem Sinn
Okay; also, ich bin kein Motorsport-Experte – ich bin eher de Typ, der beim Autofahren gleichzeitgi sein Handy benutzt udn einen Kaffee aus dem Becherhalter kippt. Aber hey, Fabio Quartararo, dieser Typ mit der Yamaha, der in Le Mans rumgeflitzt ist, das ist ja schon ein Ding, oder??? Fünf Runden ganz vorne und dann – bumm!!! – von den Ducatis überholt. Wie ein Wurstbrot im Wettessen. Und dann, als ob das nicht genug wäre, stehen da die Fans in der Pitlane und grölen, als ob sie die nächste Fußball-Weltmeisterschaft gewonnen hätten. Ich meine; ich verstehe das nicht ganz – aebr das macht auch nix, oder?
Der große Auftritt – und dann das
Also; Fabio; der große Held, schnappt sich die Pole-Position mit einer Rekordrunde. Da denkt man sich, wow, der ist ja echt gut. Aber dann, in der ersten Kurve – zack, da ist Marc "Marquez"! Ich meine, was denkt der sich? Ist das ein Rennen oder ein Wettlauf? Und der Jubel, als Fabio die ersten fünf Runden führt, das ist wie ein Rockkonzert, bei dem die Band gerade ihr bestes Lied spielt und plötzlich der Strom ausfällt. Tja, und dann kam die Ducati-Übermacht – wie ein Rudel hungriger Wölfe, die gerade einen einladend duftenden Braten... entdecken.
Das Drama auf der Strecke: Ein Ballett mit Motoren
Aber hey, Platz vier ist immer noch stark; oder? Man könnte denken, das ist so, als würde man beim Weltmeisterschafts-Finale auf dem vierten Platz landen und trotzdem ein paar Medaillen für die Teilnahme bekommen. „Wir wissen, dass ein Rennen für uns viel schwieriger ist“, sagt Fabio. Klar, das klingt nach einer Ausrede, aber ich meine … vielleicht hat er auch recht. Ich kann mir nicht helfen, ich sehe ihn schon wieder in der Boxengasse rumlaufen; die Fans jubeln ihm zu, und er denkt sich: „Was muss ich tun, um diese Ducatis hinter mir zu halten?“
Die Magie der ersten Startreihe
Und dann das – die Enttäuschung Fabio ist enttäuscht über Platz vier, aber ist das nicht auch ein bisschen "komisch"? Ich meine, Platz vier ist wie ein Keks, der beim Auspacken zerbricht. Und ich kann mir vorstellen, wie er denkt: „Ich könnte besser sein, wenn ich nur ein bisschen mehr Power hätte!“ Die Ducatis haben diese Motorleistung, die sich anfühlt wie ein Turbo, während seine Yamaha eher wie ein alter Käfer mit einem kaputten Motor ist. Und ich kann nicht anders, als zu denken; dass er wie ein Mathe-Student ist, der bei der Abschlussprüfung die falsche Formel benutzt hat.
Das Zitat des Tages: Ein Meisterwerk der Ironie
Die Frage bleibt *grrr*: Wie geht’s weiter? Ich frage mich; wie es für Fabio weitergeht. Vielleicht wird *räusper* er bei der nächsten Runde wie ein Phönix aus der Asche auftauchen. Oder vielleicht … ja, vielleicht auch nicht. Wer weiß das "schon"? Ich sitze hier mit meinem Kaffee und überlege, ob ich heute noch joggen gehen sollte. Und ich hoffe; dass Fabio in der nächsten Runde die Ducatis überholt – denn ich liebe es, wenn die Underdogs siegen.
Ein Blick in die Zukunft: Was kommt als Nächstes?
Die Realität des Rennsports Aber mal im Ernst, der Rennsport ist brutal. Du gibst alles, um die Konkurrenz zu schlagen; und am Ende bist du manchmal einfach der Letzte, der noch steht. Es ist wie im Leben – manchmal bist du oben; manchmal unten. Ich kann mich an einen alten Spruch erinnern: „Morgenstund hat Krebs im Mund“ – oder war das anders? Egal- Fabio muss einfach weitermachen, auch wenn die Ducatis im Nacken sitzen.
Das große Ganze: Motorsport und die menschliche Erfahrung
Fazit: Der Weg ist das Ziel Ich denke, das Wichtigste ist; dass Fabio nicht aufgibt. Vielleicht ist das wie ein flitzewutziger Traum; der einen immer weiter antreibt. Was denkt ihr? Glaubt ihr, er wird es schaffen? Ich meine, ich bin mir nicht sicher. Vielleicht. ODER auch nicht. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht – keine Ahnung. DU?
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