Honda und die seltsamen Wege der MotoGP
Also; ich sitze hier mit meinem Kaffee, der mittlerweile mehr nach Pappe schmeckt als nach Bohnen, umd ich kann nicht anders, als über Johann Zarco nachzudenken. Der Typ hat es mal wieder geschafft – ja, ich meine, das ist wie ein Zaubertrick, aber ohne den coolen Hut umd den Kaninchen. Er ist der beste Honda-Pilot aber ich frage mich: Was bedeutet das überhaupt??? Ist das wie die beste Frucht in einem Obstkorb voller fauler Äpfel? Le Mans, das Heimrennen, ist wie ein emotionales Karussell; aber ich bin mir nicht sicher, ob ich bereit bin, mich darauf zu setzen. UND warum ist der Kaffee kalt? Ach ja; weil ich über Motorräder schreibe. Ein wahrer Held auf zwei Rädern, oder so ähnlich...
Der beste Honda-Pilot – ein zweischneidiges Schwert?
Zarco hat sich als der beste Honda-Pilot etabliert – was für eine Aussage oder? Ich meine, es ist wie zu sagen, dass dein Hund der beste im Park ist, aber nur, weil die anderen alle eine Leine haben: Er fuhr als Elfter in die Startaufstellung und wurde Sechster im Sprintrennen. Sechster!!! Das klingt gut; aber hey; ich habe auch schon beim Kaffeekochen einen Platz im Kühlschrank ergattert. Da ist dieser Beigeschmack – ich kann ihn fast schmecken... Aber ist das wirklich ein Grund zur Freude? Ich meine, ich würde auch nicht tanzen, wenn ich beim besten Willen nicht einmal die ersten drei Plätze erreichen kann.
Ein Heimrennen voller Druck
Vertrauen ist alles – oder auch nicht „Mir fehlte das Vertrauen, um niedrige 1:31 min fahren zu können“, sagt er. Da frage ich mich: Woher kommt dieses Vertrauen eigentlich? Vielleicht in der letzten Tasse Kaffee, die ich getrunken habe, oder in dem alten, vergessenen Zettel in meiner Hosentasche, auf dem steht; dass ich mal ein guter Schwimmer war- Es ist also nicht nur das Motorrad; sondern auch der Kopf – und das ist wie ein altes Sofa, das man nicht wegwerfen kann, weil man daran festhält.
Die Ausrutscher – eine scharfe Kurve
Die Gesamtwertung – ein Blick in die Kristallkugel In der Gesamtwertung belegt Zarco mit 47 Punkten den siebten Platz. Aha, ein bisschen wie der Siebtplatzierte bei einem Kochwettbewerb – alle essen das Essen und keiner merkt; dass du die Reste in die Schüssel geworfen hast... Fabio Quartararo ist nur neun Punkte entfernt. Und was ist mit Ai Ogura? Ich meine, ich habe gerade über ihn nachgedacht und jetzt ist er plötzlich da, wie ein Schatten in der Dämmerung.
Die Zukunft ist ungewiss
Kühle Temperaturen und weiche Reifen Wahrscheinlich wird es etwas kühler, und ich kann mir vorstellen, dass die Reifen wie ein alter Freund wirken – die weichen Hinterreifen könnten die Lösung sein. Aber woher weiß man das? Ist das wie ein Glücksspiel im Casino, wo man denkt; man hat die richtige Strategie, aber am Ende ist alles nur Zufall?
Ergebnisse und der große Rest
Die Konstrukteurs-WM und das große Ganze In der Konstrukteurs-WM führt Ducati mit 197 Punkten, und ich frage mich; ob das wie das Lieben eines unvollkommenen Menschen ist – es gibt immer einen Grund, weiterzumachen; auch wenn die Dinge nicht perfekt sind. Yamaha und KTM folgen mit 68 und 63 Punkten. Und was ist mit Honda? Mit 60 Punkten stehen sie wie ein verwirrter Zirkusclown da, der nicht weiß; ob er tanzen oder weinen soll. [Fazit] Also; du siehst, das Motorradfahren ist wie das Leben – manchmal läuft alles gut, und manchmal bist du einfach nur der beste Honda-Pilot in einem Haufen von frustrierten Fahrern. Aber hey; vielleicht ist das alles nur ein Spiel; und wir sind alle nur Figuren auf dem Schachbrett des Lebens. Also, mach weiter, genieße deinen Kaffee, auch wenn er kalt ist und lass uns auf die nächste Runde warten.
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