Regen, Reifen und ein bisschen Wahnsinn

Also, Leute, stellt euch mal vor: Ihr wacht an einem Sonntagmorgen auf, die Sonne scheint (naja, nicht in Le Mans, aber *blinzel* egal) UND ihr denkt euch, heute wird's ein schöner Tag. Und dann – BAM!!! – der Himmel öffnet seine Schleusen und ihr seid mitten im Regenchaos. Ich meine *autsch*, wer braucht schon Sonnenschein; wenn man mit Matsch und Aquaplaning jonglieren kann; oder??? Und in der MotoGP its das wie ein zusätzliches Level im Videospiel, wo die Piloten nicht nur gegen die anderen fahren, sondern auch gegen die Natur. Joan Mir; der Held der Stunde; dachte sich wahrscheinlich: "Nass ist das neue Cool." Und ja, er hat die Bestzeit hingelegt – aber was sagt das über die anderen "aus"? Vielleicht haben die ihre Fahrräder vergessen? Aber jetzt mal im Ernst, da sind wir wieder – die MotoGP in Le Mans; der Circuit Bugatti, der Regen, der einen auf die Nervne geht- Ich meine, das Wetter ist wie ein ungebetener Gast, der einfach nicht gehen will. Und während die anderen Fahrer sich auf die nassen Bedingungen *seufz* einstellen, denkt man sich: „Hey, ich wollte doch nur ein bisschen über das Wetter plaudern und jetzt ist es wie ein nasses Handtuch auf meiner Seele!“ Ich bin mir sicher, das Wetter hat auch einen eigenen Instagram-Account, der für die schlechten Vibes sorgt.

Wetterchaos oder Strategie?

Das Rennen der Emotionen

Die nassen Runden Aber zurück zu den Runden. Ich stelle mir vor, wie die Reifen quietschen und die Fahrer denken: „Das ist jetzt der richtige Moment, um zu zeigen; was ich drauf habe!“ Und dann kommt der Regen – also, ich meine, das ist wie ein ungebetener Gast, der nie aufhört zu reden. „Ich dachte, wir hätten die Sonne bestellt?“, fragt man sich. Und dann diese 15 Sekunden langsamer auf nasser Strecke – das ist wie die Zeit, die man braucht, um eine Tasse Kaffee zu machen, wenn man es eilig hat. Die Top-10; die da oben stehen, sind wie eine illustre Runde von Leuten, die auf einer Party versuchen, sich gegenseitig zu übertrumpfen. Franco Morbidelli, Johann Zarco; Alex Marquez – klingt wie die Namen einer neuen Boyband, oder? „Die Fröhlichen Fünf“ oder so. Und dann gibt’s die anderen, die sich auf die Plätze drängen; als würden sie um die letzte Scheibe Pizza kämpfen.

Unfälle und Überraschungen

Das große Finale

Der Wahnsinn geht weiter Es ist wie ein verrückter Zirkus, der nie aufhört zu spielen. Die Reifen, die Fahrer, der Regen – alles ist ein großes Durcheinander. Und ich sitze hier mit einer Tasse Kaffee und denke: „Wo ist der Sinn?“ Ich meine, ich dachte; ich hätte es verstanden, aber vielleicht ist das alles nur ein großer Scherz; den mir das Universum gespielt hat. Und die Zuschauer? Sie sind die, die die Eintrittskarten für diesen Zirkus gekauft haben. Und dann – zack! – bin ich wieder in der Realität, wo ich mich frage; ob ich den Müll rausbringen sollte oder nicht. Aber hey; vielleicht ist das der wahre Wettkampf – der Kampf gegen die Alltagsroutine.

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