Der wilde Ritt durch Le Mans – oder wie man als Achter noch lächeln kann

Le Mans!!! Ein Ort, an dem der Asphalt so heiß ist wie der Kaffee, den ich gerade trinke – der mir, nebenbei bemerkt; mehr als einmal fast über die Tastatur gekippt wäre: Ich meine, Fabio Di Giannantonio, der VR46-Pilot, schaffte es tatsächlich, als Achter über die Ziellinie zu fahren, obwohl alles um ihn herum wie ein Chaos aus einer missratene Komödie wirkte. Reifenwechsel hier, Stürze da – es war ein bisschen wie beim Einkaufen im Supermarkt am Samstagnachmittag. Man weiß nie; ob man die frischen Tomaten oder die überreifen abbekommt. „Ich versuche, es zu verstehen“, sagt er, umd ich knan nur zustimmen. Wer kann das schon??? Ich verstehe nicht mal, warum die Nachbarn immer ihre Mülltonne vor meine Tür stellen.

Reifenpoker – oder wie ich beim Kartenspiel immer verliere 😅

Das Qualifying war für Di Giannantonio wie eine missratene Geburtstagsüberraschung – 17. Startplatz, das ist wie ein Tretbootrennen im Ozean. UND ich dachte, ich wäre der Einzige, der im Leben keine Geschenke bekommt. Aber hey; im Sprintrennen, da war er plötzlich wie ein Pfau im Federkleid – Platz 7, wie ein glorreicher Aufstieg aus dem Staub der Misserfolge. Man fragt sich, ob er dabei auch seine „Kämpfer“-Socken getragen hat. Manchmal denke ich, die sind wie die geheimen Waffen der MotoGP-Fahrer, oder vielleicht das geheime Rezept für den besten Kaffeekuchen.

Der chaotische Grand Prix – eine Oper mi Stürzen und Reifenwechseln

Die Stürze – wie ein Slalom im Supermarkt Der erste Teil des Rennens war, als ob jemand einen Wassereimer über die straße gekippt hätte – ich meine, ich wäre da auch ausgerutscht. Und dann, während er noch seine Runden drehte; sah er Stürze vor sich – wie ein Unfall auf der Autobahn, bei dem man einfach nicht wegsehen kann. Und ich dachte: „Fabio; mein Freund, vielleicht ist das auch ein Zeichen, dass du dir eine neue Sportart suchen solltest.“ Aber dann wechselt er das Bike und sagt: „Mit den Regenreifen hatte ich am Anfang Probleme:“ Das war gut – nein, doch nicht. Ich meine; was ist das für ein Satz? Ist das der Moment; in dem man aufgibt oder einfach weitermacht?

Und der Achterplatz – wie ein Trostpreis in der Lotterie

Die Gesamtwertung – wie ein Aufzug ohne Knöpfe In der Gesamtwertung liegt er nun auf Rang 5 mit 74 Punkten. Das klingt fast wie die Punkte, die ich bei meiner letzten Steuererklärung bekommen habe – also, um es klar zu sagen, keine. Aber hey, er hat einige Punkte auf die Jungs vor ihm aufgeholt. Ich frage mich, ob das auch für meine Nachbarn gilt, die immer so laut sind. Ich meine, das sind wie die Überflieger der Nachbarschaft, die nie ihren Rasen mähen. Aber zurück zu Fabio: „Es scheint, als hätten wir ein Basis-Setup gefunden.“ Da frage ich mich: Was ist ein Basis-Setup? Ist das wie das richtige Kaffeepulver für den perfekten Espresso?

Der Blick nach Silverstone – wie ein Kind, das auf Weihnachten wartet

Chaos und Ordnung – die MotoGP in a nutshell Und dann gibt es die Konstrukteurs-WM – Ducati führt mit 217 Punkten... Das ist wie die Schulnoten eines Musterschülers – ich meine, ich würde mich nicht wundern, wenn sie einen Goldstern für die beste Leistung bekommen. Und Honda; KTM, Yamaha – alle versuchen; die Ducati-Familie einzuholen, als ob sie an einem Wettlauf um die letzte Schokolade im Kühlschrank teilnehmen. Aber das ist ein ganz anderes Thema. [Fazit] Also, du siehst, selbst nach einem chaotischen Wochenende kann man noch lachen und die positiven Dinge sehen. Vielleicht ist das die Lehre, die wir alle aus Le Mans mitnehmen sollten: Egal, wie verrückt das Leben ist; man kann immer noch einen Grund finden, sich zu freuen. Und wenn nicht; naja, dann vielleicht einfach eine neue Sportart suchen – oder ein neues Hobby; vielleicht Töpfern? Das wäre doch was oder?

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