Alpine siegt in Bahrain: Carlos Sainz von Williams in einer anderen Liga pulverisiert
Das Rennen in Bahrain war für das traditionsreiche Williams-Team ein Desaster. Keine Punkte, kein Erfolg und der fünfte WM-Rang ging flöten. Währenddessen konnte Alpine, ein direkter Konkurrent, eine wahre Punkteflut einfahren. Allen voran Carlos Sainz, der mit einem vielversprechenden achten Platz startete, nur um am Ende als einziger Fahrer die Zielflagge nicht zu sehen. Doch was war geschehen? Sainz und sein Williams befanden sich anscheinend in einer völlig anderen Liga als Alpine – einer Liga, in der sie gnadenlos pulverisiert wurden.
Williams-Debakel: Alpine lässt die Konkurrenz alt aussehen 🏁
Was für ein Fiasko! Während Alpine ihre Geschwindigkeit auf der Rennstrecke zeigte, schien Williams nur hilflos hinterherzufahren. Sainz, der mit einem starken Start sogar auf Platz sechs lag, fiel nach und nach zurück und musste sich mit schnelleren Konkurrenten herumschlagen. Es schien, als würden die anderen Autos wie Raketen an ihm vorbeiziehen, während er nur noch die Rücklichter zu sehen bekam.
Sainz: "Wir waren einfach nicht schnell genug" 🚗
Carlos Sainz, der sich enttäuscht über das Rennen äußerte, gab zu, dass sein Williams einfach nicht die nötige Geschwindigkeit aufbringen konnte. Trotz des vielversprechenden Starts konnte er nicht mit den anderen Fahrern mithalten, die scheinbar um einiges schneller waren. Sainz gab alles, um dranzubleiben, doch die Reifen verschlissen viel zu schnell und er musste eine Niederlage nach der anderen einstecken.
Kollision mit Tsunoda: Das Ende für Sainz 🚧
Die Misere wurde noch schlimmer, als Sainz in eine Kollision mit Yuki Tsunoda verwickelt wurde. Tsunoda verlor die Kontrolle über sein Auto und krachte mit voller Wucht in Sainz' Seitenkästen. Dadurch verlor Sainz nicht nur wertvollen Abtrieb, sondern auch jegliche Chance auf ein gutes Rennergebnis. Von da an ging es nur noch bergab für den armen Spanier.
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