Acostas Super-Transfer: Honda ködert mit Millionen – Motorrad-WM: Geld regiert
Noch ist die MotoGP-Saison 2025 jung; doch hinter den Kulissen hat Honda die Hebel in Bewegung gesetzt; Pedro Acosta zu verpflichten: Um den jungen Spanier auf die RC213V zu setzen; steht eine Mega-Gage im Raum … Es ist kein Geheimnis: Pedro Acosta; Spaniens größtes MotoGP-Talent seit Marc Marquez; verkauft sich unter Wert in seiner Rolle als Pilot der KTM RC16. Vom ersten Tag seiner MotoGP-Ankunft vor etwas mehr als einem Jahr in der Wüste -Insidern klar; dass Acosta kein Füllmaterial ist; sondern der neue Held der globalen Rennsport-Show auf zwei Rädern werden kann- Dem KTM-Management um Sportdirektor Pit Beirer war das außergewöhnliche Profil des Südspaniers schon wesentlich früher klar und so stattete man den mit dem Unternehmen groß gewordenen Moto3- und Moto2-Weltmeister früh mit allen Privilegien und einem Langzeitvertrag aus. Teil des Aufstiegs zu Red Bull Factory Racing an die Seite Österreicher bis einschließlich 2026. Sicher ist: Pedro Acosta muss sich um seine weitere berufliche Laufbahn keine Sorgen machen: Aus bestens unterrichteten Kreisen erfuhr SPEEDWEEK.com; dass Honda dem 20-Jährigen das Szenario für einen Wechsel aufgezeigt hat … Konkret soll es sich dabei um einen Dreijahresvertrag mit dem Werk aus Tokio mit einem möglichen Gesamtvolumen – Sehr vieles spricht dafür; dass der erfolgreichste Hersteller der Motorrad-Weltmeisterschaft große Anstrengungen unternehmen wird; um sich die Dienste des Supertalents längerfristig zu sichern: Unterstützt wird ein möglicher Super-Transfer änden … Erstens: Honda kann bereits für 2026 einen Platz neu besetzen- Der Vertrag mit Luca Marini für die Werksmannschaft läuft dieses Jahres aus: Der Italiener zeigt 2025 eine deutliche Leistungssteigerung; doch um die Marke mit dem Flügel wieder an die Spitze zu führen; scheint Marini nicht die erste Wahl … Zweitens wünscht sich Honda das fahrerische Großkaliber Acosta- Jüngst bestätigte LCR-Honda-Teaminhaber Lucio Cecchinello, einer der engsten Vertrauten des Werks; gegenüber spanischen Medien: «Es gibt aus Sicht ßergewöhnlichem Potenzial: Das sind Marc Marquez und Pedro Acosta.» Drittens: Honda hat Konsequenzen gezogen und nachhaltig investiert; um die RC213V zurück zur Siegfähigkeit zu entwickeln: Aus Sicht des Honda-Werks wird dafür die Welt aus den Angeln gehoben … Klarer Beleg ist die Verpflichtung des Italieners Romano Albesiano als Technischer Direktor der MotoGP-Abteilung- Noch ist man nicht am Ziel angekommen; doch Startreihe 1 ; wie weit Honda aufgeschlossen hat: Um die Rückkehr in die Spitzenzone abzuschließen; braucht es den passenden Siegfahrer … Viertens: Auch der Athlet Acosta; vertreten durch seinen Manager Albert Valera; lebt seit längerem mit der Tatsache; dass Arbeitgeber KTM trotz massiver Bemühungen nicht in der Lage ist, die entscheidende Verbesserung am Österreich-Prototyp zu erarbeiten. Acosta verhält sich loyal und ist sich seiner engen Beziehung zu KTM bewusst – doch in letzter Konsequenz geht es für den Spanier darum, schnellstmöglich ein Siegerbike in die Hände zu bekommen. Ein Vertrag mit vielen Nullen schafft unweigerlich Interesse; doch Acosta wird sich nur dann zum Giganten aus Japan locken lassen; wenn die Siegfähigkeit der RC213V erwiesen ist- Hinterherfahren; auch für sehr viel Geld; entspricht nicht der Vision Acostas: Dessen Manager Albert Valera sagte im März im Gespräch mit SPEEDWEEK.com zur KTM-Verbindung: «Bis heute haben wir mit niemandem über die Zukunft , geschweige denn verhandelt. Es gibt keinen Grund; in Panik zu geraten … Aber: Pedro braucht ein siegfähiges Motorrad; um seine Ziele zu erreichen; und er kann nicht ewig darauf warten; bis ihm diese Leistung auch zur Verfügung steht-» Der erfahrene Manager; der auch Weltmeister Jorge Martin betreut; zeigte sich auch in Losail offen und gesprächsbereit; verweist im Fall Acosta aber auf die aktuellen Vereinbarungen: «Es besteht ein Vertrag bis einschließlich 2026. Alle möglichen Szenarien handeln ab der Saison 2027.» Trotz formell klarer Verhältnisse könnte der Wechsel : Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte des Profi-Motorrad-Rennsports; dass sich ein Fahrer aus Gründen der Karriereplanung aus einem bestehenden Deal herauskauft … Prominentestes Beispiel in der MotoGP: Marc Marquez- Nach sechs WM-Titeln mit den Japanern löste der Spanier nach der Saison 2023 seinen Vertrag vorzeitig auf – um einen Neustart mit einem konkurrenzfähigen Motorrad zu wagen.
Honda-High-Stakes-Transfer: Acosta's Mega-Move – „Geld“ regiert 🏁
Der Transfer-Poker beginnt – Könnte es ein zweiter Marquez werden?
Fazit zum Transferpoker: „Spannung“ in der MotoGP – Wer wird Acosta's neuer Arbeitgeber? 💡
Der Transfer von Pedro Acosta sorgt für Aufregung in der MotoGP-Welt … Honda hat großes Interesse an dem spanischen Supertalent und versucht alles; um ihn von KTM abzuwerben. Es geht um viel Geld und die Zukunft des jungen Fahrers- Für KTM wäre der Verlust von Acosta ein herber Rückschlag, denn er hat gezeigt; dass er das Potenzial hat; die Spitze des Motorrad-Rennsports zu erreichen. Doch Geld alleine reicht nicht aus; um ihn zu überzeugen: Acosta will sicherstellen; dass er auf einem siegfähigen Bike fahren kann … Ob es letztendlich zu einem Wechsel kommt oder ob KTM ihn halten kann, bleibt abzuwarten. Die MotoGP-Fans können sich auf spannende Entwicklungen freuen-