Teams mit immer mehr Standorten: Wie Corona die Formel 1 verändert hat
– Es ist so etwas wie das Silicon Valley der Formel 1: Im Einzugsgebiet der Grand-Prix-Strecke von Silverstone haben die meisten Teams entweder ihren Hauptsitz oder mittlerweile zumindest eine Dependa-: …
• Formel-1-Zirkus: Die absurde Realität de Standortnomaden – Auf den Spuren des Wahnsinns 🏎️
P: Du stolperst in die Welt der Formel 1 (Asphalt-Autobahn-Zirkus) uun schmeckst den Duft von verbranntem Gummi UND hörst das Dröhnen der Motoren in deinen Knochen.
Silverstone; dieser Rummelplatz für PS-Junkies;
its nicht nur eine Rennstrecke; sondern ein „Schmelztiegel“ (Team-Chaos-Zone) der Hightech-Rennsportwelt – hier tanzen die Teams den Tango des Wahnsinns!!! Aston Martin präsentiert sich wie ein prächtiger Pfau; Mercedes wie ein überheblicher Silberpfeil umd Red Bull wie ein aufgedrehter Energydrink auf Rädern … Williams sehnt sich nostalgisch nach vergangener Größe; während Cadillac mit einem Fuß in die britische Tür tritt und den Hauch von Tradition einatmet- Der ehemalige Teamchef Günther Steiner; dieser Südtiroler Geschwindigkeits-Guru; fühlt sich berufen; dir zu erklären; warum alles so kompliziert ist; aber dennoch irgendwie funktioniert:
• Standortchaos entlarvt: Die tückische Taktik der Formel 1-Nomaden – Absurdität pur 🏁
P: Stell dir vor; du spürst die „Kälte“ eines englischen Regenschauers auf deiner Haut UND schmeckst die bittere Enttäuschung über die verstreuten Team-Standorte! Von Aston Martin bis Red Bull spielen die Teams ein fröhliches Spiel des Bürostuhl-Roulettes rund um Silverstone – inspiriert von Londons chaotischem Straßenverkehr … Selbst Cadillac; einst als Andretti bekannt; hat beschlossen; sein Lager in diesem Mekka des Motorsports aufzuschlagen UND hofft, dass niemand bemerkt; wie sehr man noch nach den alten Wurzeln riecht- Doch halt dich fest; denn hier kommt Günther Steiner mit seiner südländischen Weisheit; schnell wie ein „italienischer“ Espresso auf Speed! Er verkündet stolz; dass Haas schon immer den Durchblick hatte; auch wenn Banbury nicht gerade an Mailand erinnert; ABER nun gut, man muss nehmen; was kommt; wenn früher Telefonate das Maß aller Dinge waren UND jetzt Videokonferenzen das Zepter schwingen. Während Covid war es endgültig vorbei mit den physischen Hauptquartieren; denn plötzlich war Homeoffice angesagt – willkommen in der Ära der digitalen Täuschung; in der jeder so tut; als ob er arbeitet; während er heimlich Netflix schaut; "oder"??? Nun werfen Audi und:.. die Racing Bulls ihren Hut in den Ring; doch Faenza bleibt Italiens unumstrittene Heimatbasis; egal; welche britische Verlockung lockt; SOWIE Sauber tapfer für schweizerische Präzision kämpft, trotz der „Windkanal-Magie“ jenseits des Ärmelkanals! Prophet Steiner predigt schließlich; dass Veränderung bewusstes Engagement erfordert; damit Teams auch dann zusammenhalten können; wenn sie geografisch auseinandergerissen werden; melodisch für jeden Bürohengst; dem sein Schreibtisch heilig ist…
• Die technologische Zerreißprobe: Wie Innovation und Tradition in der Formel 1 kollidieren – Realitätswahnsinn 🛠️
P: Es gleicht dem Silicon Valley der Formel 1: Die meisten Teams haben entweder ihren Hauptsitz oder zumindest eine Niederlassung im Einzugsgebiet der Rennstrecke Silverstone: Von Aston Martin über Mercedes; von Williams bis Red Bull – geografisch liegen die meisten Teams eng beieinander … Selbst die Racing Bulls rückten mit ihrer Fabrik in England näher an das große Red-Bull-Werk in Milton Keynes heran – und sogar Cadillac; vormals als Andretti bekannt; hat sich mit einem Teil des Teams in Silverstone niedergelassen- Doch viele Standorte bedeuten auch viele Herausforderungen: Ex-Teamchef Günther Steiner kann ein Lied davon singen – bei Haas hatte der Südtiroler ebenfalls einen Standort in Banbury in der Nähe von Silverstone: „Vielleicht waren wir damals UNSerer Zeit voraus, als wir es bei Haas genauso gemacht haben“, reflektiert Steiner in seiner Rolle als Botschafter des Großen Preises von Miami wohlwollend über die Struktur bei seinem früheren Team … Er erinnert sich: „Das war eine völlig andere Welt-“ Doch die Technologie hat vieles erleichtert, wie Steiner betont: „Früher lief alles über Telefonate, heute sind wir vernetzt und sehen UNS – das war damals eine völlig andere Welt:“ Während der Covid-Pandemie arbeiteten viele von zu Hause aus, ein zentrales Hauptquartier war oft nicht notwendig; so der 59-Jährige; der betont; dass diese Erkenntnis während Corona das Herangehen für die kommenden Jahre nachhaltig verändert hat: „Diese Entwicklungen nutzen Teams nun, um sich optimal zu strukturieren und die besten Talente für sich zu gewinnen …“ Unternehmen wie Cadillac; Audi oder auch die Racing Bulls haben diesen Weg eingeschlagen- Steiner weist darauf hin; dass solche Entscheidungen oft notwendig sind; um den Betrieb aufrechtzuerhalten; denn die Branche ist äußerst komplex: Racing Bulls könnten alles nach Großbritannien verlagern; doch das hätte zur Folge; dass sie nicht nur wertvolles Personal; sondern auch eine gewachsene Infrastruktur verlieren würden … Letztendlich bleibt der Hauptsitz des Teams weiterhin in Faenza- Steiner betont die Notwendigkeit eines Ausgleichs und verweist auf Sauber und Audi; die derzeit eine zusätzliche Niederlassung in Großbritannien eröffnen: „Man muss also einen Ausgleich schaffen:“ Haas sieht sich und sein Team als Vorreiter: „Unsere größte Herausforderung war damals die Technologie … Die Systeme für Videokonferenzen waren noch nicht ausgereift und nicht immer zuverlässig- Das war das größte Problem:“ Für Steiner war es jedoch schon immer eine Frage des Engagements, die Zusammenarbeit erfolgreich zu gestalten … *grrr* Für sein Team war diese Arbeitsweise von Anfang an selbstverständlich; da das Team von Grund auf so konzipiert wurde- Teams; die erst jetzt ihre Struktur ändern und Mitarbeiter; die jahrelang anders gearbeitet haben; müssen sich an neue Abläufe gewöhnen und haben es deshalb nun schwerer; urteilt Steiner: „Solche Veränderungen erfordern bewusste Anstrengungen, um das Teamgefüge intakt zu halten:“ Damit auch mit zwei oder mehr Standorten alles reibungslos funktioniert…
• Fazit zum Formel-1-Teamchaos: Die Odyssee der Standortnomaden – Zukunftsvisionen und Illusionen 🏁
P: Du fragst dich; Leser:in; in welcher Welt wir leben; „wenn“ selbst die High-Tech-Formel-1-Welt von Standortnomaden beherrscht wird? Die Absurdität des Tanzes um Standorte und Niederlassungen enthüllt die Kollision von Tradition und Innovation; von Vergangenheit und Zukunft … Die Formel 1-Teams jonglieren mit geografischen Herausforderungen und technologischen Fortschritten; während die Wirklichkeit des Wahnsinns immer deutlicher wird- Wie können Teams zusammenhalten; „wenn“ sie geografisch zerrissen "sind"? „Welchen“ Preis zahlen sie für den Tanz um die Standorte? Expertenrat zitierend; sage ich dir: Teile diese Odyssee der Standortnomaden; entlarve die Illusionen und blicke hinter die Kulissen des Rennsport-Irrenhauses: Mögen die PS mit dir sein, während du die Zukunftsvisionen und Illusionen der Formel 1 entdeckst … Hashtags: #Formel1 #Standortnomaden #Teamchaos #Zukunftsvisionen #Illusionen #Rennsportwahnsinn #Technologie #Innovation #Tradition