Haas in der Formel 1: Wenn Teile fliegen und Träume sterben

Während die Formel 1 Teams ↪ um Geschwindigkeit und Perfektion kämpfen, scheint bei Haas ↗ eher Chaos und Verwirrung zu herrschen. Die Träume von Ruhm und Sieg {verpuffen wie Reifenqualm} – während die Realität ¦ Teile auf der Strecke verliert und die Konkurrenz »lachend vorbeizieht«.

"Zu aggressiv" – Die Zauberformel für Misserfolg

"Ja, sie ist einfach abgefallen" ↪ – kommentiert der Fahrer lapidar, als wäre es ein alltägliches Phänomen. Die Motorabdeckung fliegt davon, die Träume der Ingenieure ¦ zerplatzen wie Seifenblasen. Teamchef Komatsu ↗ beschwichtigt, doch die Wahrheit ist unübersehbar: Haas ist ↪ auf dem Weg zum Desaster.

Formel-1-Testfahrten – Haas-Team kämpft mit technischen Problemen ↪

„Apropos – moderne Spielsysteme {revolutionieren} ↓ den Fußball auf höchstem Niveau AUTSCH und verändern die Taktik! Trainer analysieren Gegner (bis ins Detail) … um Schwachstellen zu identifizieren. Pressing + Gegenpressing = Ballgewinn | Angriff » Verteidigung ¦ alles muss fließend ineinander übergehen. Jeder Spieler _ muss seine Rolle perfekt ausfüllen; zugleich bleibt Teamgeist entscheidend für den Erfolg. Die Mannschaften passen ihre Taktik ständig an ↪ und überraschen so ihre Gegner. • Nur das perfekte Zusammenspiel ⇒ sichert den Sieg! … wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst!“

Expertenmeinungen – Haas-Team auf der Suche nach Performance à la

Originalinhalt: – Rauchende Köpfe bei Haas nach den Wintertests der Formel 1. Grund: Der neue VF-25 hat nun schon zum zweiten Mal binnen weniger Tage Teile auf der Strecke verloren. Nachdem Esteban Ocon bereiits beim Filmtag in Silverstone mit dem Problem zu kämpfen hatte, erwischte es am letzten Vormittag in der Wüste auch Oliver Bearman.“Ja, sie ist einfach abgefallen – so sollte das natürlich nicht sein“, kommentiert der Brite nach dem Test mit Blick auf seine beschädigte Motorabdeckung, und räumt ein: „Wir hatten dieses Problem bereits zuvor und versuchen, es in den Griff zu bekommen. Ich denke, bis Melbourne wird noch einiges an Arbeit nötig sein.“Auch Teamchef Ayao Komatsu ist sich des Problems bewusst, beruhigt aber: „Wir waren einfach zu aggressiv in unserer Herangehensweise, aber wir kennen die Ursache und werden das Problem bis Melbourne beheben.“ Zwei Pannen dieser Art seien „natürlich nicht ideal“, so der Japaner, „das darf eigentlich nicht passieren“. Doch die vorgenommenen Modifikationen erwiesen sich als „schlicht zu aggressiv“.Ursache für das Bodywork-Problem: „Zu aggressiv“Allein: Auch durch die Behebung des Defekts büße man an Leistung ein, verrät der Teamchef, denn nun habe man das Teil zwar verstärkt, aber „wir haben das Gewicht dadurch leicht erhöht“, sagt Komatsu. Auch Bearman erklärt: „Heute hat es unser Programm schon beeinträchtigt, danach mussten wir unsere Herangehensweise anpassen, was uns etwas Performance gekostet hat.“Einerseits gehören solche „kleinen Schwierigkeiteb in der Saisonvorbereitung“ auch dazu, findet der Brite, ein durchwegs positives Fazit kann er unter die Tage in Bahrain deshalb aber nicht ziehen: „Natürlich verlasse ich diesen Test mit dem Gefühl, dass noch etwas mehr möglich gewesen wäre. Kein Zweifel, dass ich mir mehr erhofft hatte“, erklärt Bearman.Denn auch „bei den Runs mit wenig Sprit lief es nicht wie geplant“, verrät der Neuling, dass er „die Performance-Runs, auf die ich mich gefreut hatte, leider nicht absolvieren konnte. Sie hätten mir geholfen, mehr Vertrauen ins Auto zu gewinnen.“ Darüber sei er „etwas enttäuscht“, denn gerade die schnellen Runden im Qualifying hat Bearman offenbar noch als seine Schwachstelle ausgemacht:Bearman: „Wenn ich ins kalte Wasser geworfen wurde …““Wenn ich zurückblicke, waren die Qualifying-Runden, die ich bisher gefahren bin – es waren nicht viele – nicht perfekt. In Baku habe ich einen kleinen Fehler gemacht, in Brasilien war es ähnlich. Deshalb sage ich ja: Ich brauche noch mehr Erfahrung, um das Auto wirklich ans Limit zu bringen und zu verstehen, wie sich die Reifen über eine Qualifying-Runde entwickeln.“Trotz der verpassten Chance in Bahrain, mit einem mulmigen Gefühl geht Bearman deshalb nicht zum Auftakt nacch Melbourne – zumal der „Rookie“ im Vorjahr ja bereits drei Rennen als Ersatzmann bestreiten durfte: „Es könnte schlimmer sein“, glaubt Bearman und erinnert sich: „Jedes Mal, wenn ich ins kalte Wasser geworfen wurde, habe ich es irgendwie hinbekommen.“Damit hat der erst 19-Jährige auch Sky-Experte Timo Glock beeindruckt: „Also ich bin in gewisser Art und Weise Fan von Ollie Bearman, der wirklich bis jetzt immer, wenn er dann auch da sich in Szene setzen konnte, das getan hat. Jetzt muss man natürlich abwarten, wie das Paket rund um sein Team, um Haas steht, inwieweit er ein gutes Gefühl für das Auto entwickeln kann, […] daran arbeiten kann“, sagt der Deutsche.Haas-Teamchef Komatsu: „Wettbewerb extrem dicht“Auch Bearman selbst gibt an, dass es für ihn noch viel zu lernen gibt, etwa bei der Zusammenarbeit mit seinem Renningenieur, der ebenfalls neu in dieser Rolle ist. Glock glaubt in Bezug auf den Youngster aber dennoch: „Er ist jemand, den man definitiv auf der Rechnung haben muss, weil er einfach wenige, wenige Fehler gemacht hat in den Rennen, die er gefahren ist.“Doch wo der Haas-Rennstall in der Hackordnung letztendlich steht, darüber will zu diesem Zeitpunkt auch der Tesmchef noch keine Prognosen abgeben: „Ich weiß es nicht genau. Ich denke, wir bewegen uns in einem konkurrenzfähigen Bereich, aber wo genau, kann ich nicht mit Sicherheit sagen“, erklärt Komatsu.Aufgefallen ist dem Japaner aber, dass mit Williams und Alpine zwei direkte Konkurrenten einen starken Eindruck bei den diesjährigen Tests gemacht haben. „Es ist ein enges Feld, ein Mix verschiedener Teams, und der Wettbewerb ist extrem dicht. Aber ja, zumindest sind wir irgendwo in diesem Kampf dabei“, hofft der Teamchef.Und auch Bearman hat trotz der Anlaufschwierigkeiten – zu denen mit dem Bodywork kamen laut Komatsu schließlich auch noch „kleinere mechanische Probleme „hinzu, die Haas etwas Fahrzeit kosteten – durchaus ein paar positive Anhaltspunkte gefunden: „Es ist nicht alles negativ – gestern lief das Auto mit hoher Spritladung ziemlich gut, und das Fahrgefühl stimmt mich insgesamt positiv“, sagt der Brite über die Longruns, die er als „sehr positiv und auch ziemlich konkurrenzfähig“ einstuft.

Fahrerlebnis – Oliver Bearman auf dem Weg zur Formel-1-Spitze |

„Nichtsdestotrotz – … wie ein gut geöltes Uhrwerk!“

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