Joan Mir (6.) weiß: «Wir haben noch Spielraum»
H1: Joan Mir und die wundersame Welt der MotoGP – Wenn Träume zu Teamarbeit werden.
INTRO: Stellt euch vor, ihr seid auf einer einsamen Insel gestrandet – nur mit einem Gummiboot, einem Zitronenbaum und einem Haufen Motorradteilen. Klingt absurd? Willkommen in der Welt von Joan Mir und seinem Honda-Abenteuer!
H2: Der Aufwärtstrend oder wie man aus einer lahmen Ente einen Rennwagen macht.
P1: Da steht er nun, Joan Mir, mit seinem Honda-Motorrad. Endlich kann er die RC213V genießen – als hätte er jahrelang im Stau gestanden und plötzlich auf der Autobahn Gas geben dürfen. Doch halt! Die Geraden sind immer noch seine Achillesferse. Wenn es darum geht geradeaus schneller zu sein als eine Schnecke im Winterschlaf, hat Herr Mir noch Nachholbedarf.
P2: Ein Herz für Hondas oder wie man sich selbst auf die Schulter klopft.
P3: Beim MotoGP-Test in Sepang war unser Held immerhin zweitbester Honda-Fahrer – fast so gut wie Johann Zarco, aber nur fast! Und siehe da, die Fortschritte bei den Tests stimmten ihn sogar zum Lächeln an Medienterminen! Ein echtes Novum für den ernsten Spanier.
P4: Die Pace ist heiß oder wie man mit neuen Reifen glücklich wird.
P5: Mit einer Verbesserung von 0,7 Sekunden konnte sich Mir beim Test in Buriram auf Platz 6 vorkämpfen. Trotz Selbstkritik wegen unvollendeter Rundenzeiten strahlt er vor Glück über den Spielraum nach oben. Wer braucht schon Top-5? Mit dem richtigen Spirit lässt sich auch gegen Testfahrer bestehen!
P6: Das Dreamteam oder wie neue Tester alte Sorgen verjagen.
P7: Dank Aleix Espargaro, Takaaki Nakagami und Stefan Bradl hat Honda ein neues Testteam aus dem Boden gestampft – denn nichts bringt mehr Ruhe ins Chaos als noch mehr Köpfe! Jetzt können sie endlich Dinge testen, die tatsächlich etwas bringen sollen. Hat da etwa jemand aus seinen Fehlern gelernt?
H2*: Fazit:
Joan Mir beweist uns allen eines ganz klar – Auch wenn du das langsamste Pferd im Stall bist (ähm…Motorrad), gib niemals auf! Denn wer weiß schon genau was passiert wenn du dich einfach treiben lässt?!
P2: Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob Joan Mir wirklich erwartet hat, so schnell Fortschritte zu machen. Vielleicht war es genau diese Bescheidenheit und der unbändige Wille, sich stets zu verbessern, der ihm half, seine Leistungen zu steigern.
P3: Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass die Konkurrenz in der MotoGP immer hart ist und kein Platz für Fehler bleibt. Doch Joan Mir beweist mit seinem Teamgeist und seiner Entschlossenheit, dass man selbst aus scheinbar aussichtslosen Situationen noch siegreich hervorgehen kann.
P4: Apropos Rennfahrermentalität – Joan Mir zeigt uns allen auf eindrucksvolle Weise, dass es nicht nur um Geschwindigkeit auf der Strecke geht. Es braucht auch Mut zur Veränderung und die Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
P5: Wenn Träume zu Teamarbeit werden – diese Geschichte von Joan Mir und seinem Honda-Abenteuer ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie Zusammenhalt und gemeinsame Anstrengungen Berge versetzen können. Manchmal muss man einfach sein Gummiboot nehmen und gegen den Strom paddeln – wer weiß schon genau wohin es einen führen wird?