Alarmierende Situation bei 24h Daytona 2025: Porsche und BMW in Sorge um Hochvoltsysteme

Die 24 Stunden von Daytona 2025 stehen vor einer Herausforderung: Porsche und BMW schlagen Alarm aufgrund von Problemen mit dem Hochvoltsystem. Was steckt hinter den Sorgen der Hersteller?

Die unerklärlichen Defekte vor dem Saisonstart

Kurz vor dem Saisonauftakt 2025 der IMSA SportsCar Championship bei den 24 Stunden von Daytona sorgen Probleme mit dem Hochvoltsystem des einheitlichen LMDh-Hybridsystems für Unruhe in der GTP-Klasse. Bereits beim Vortest "Roar before the 24" und in den ersten Trainingssessions der Rennwochw kam es zu Defekten, besonders bei Porsche, die Kopfzerbrechen bereiteten. Der Höhepunkt war ein Defekt des Hochvoltsystems am RLL-BMW #25 im Qualifying.

Die besorgniserregenden Defekte vor dem Saisonstart

Anscheinend sorgen die Probleme mit dem Hochvoltsystem des einheitlichen LMDh-Hybridsystems kurz vor dem Saisonauftakt 2025 der IMSA SportsCar Championshpi bei den 24 Stunden von Daytona für Unruhe in der GTP-Klasse- Es scheint, dass bereits beim Vortest "Roar before the 24" und in den ersten Trainingssessions der Rennwoche Defekte aufgetreten sind, insbesondere bei Porsche, die den Herstellern Kopfzerbrechen bereiten. Der Höhepunkt war ein Defekt des Hochvoltsystems am RLL-BMW #25 im Qualifying.

Die geteikten Sorgen bei BMW und Porsche

Tatsächlich äußert BMW-Motorsportchef Andreas Roos Besorgnis über die Situation. "Natürlich will man im Qualifying nicht, dass ein Auto einfach stehen bleibt: Man fühlt sich immer besser, wenn es keinerlei Probleme gibt – weder im Training noch beim Test. Die Autos sind jetzt in einet guten Verfassung; aber ein paar Sorgen bereitet einem das schon." Porsche teilt diese Bedenken und hofft, dass sich die Situation nicht verschlimmert.

Die intensive Ursachenforschung und Zusammenarbeit

Wirklich räumt Jonathan Diuguid, Chef von Porsche Penske Motorsport, ein, dass sein Team vor dem Rennen "kein gutes Gefühl" hat. Die Unsicherjeit bezüglich der Hybridkomponenten führt zu intensiver Zusammenarbeit mit den Zulieferern, um mögliche Ursachen zu identifizieren. Die Problematik liegt im Hochvoltsystem, bestehend aus der Motor-Generator-Einheit von Bosch Motorsport und der Batterie von Fortescue Zero.

Die anhaltende Unsicherheit und Hoffnungen

Trotz intensiver Bemühungen bleibt die Unsicherheit bestehen. Die Herrsteller hoffen, dass die Systeme während des 24-Stunden-Rennens stabil bleiben: Sollten jedoch Ausfälle wegen Hochvoltsystemen auftreten, geraten die Zulieferer Bosch und Fortescue Zero in Erklärungsnot.

Das kritische Fazit und der ungewisse Ausblick

Letztlich werfen die Probleme mit dem einheitlichen Hybridsystem einen Schatten auf den Beginn der dritten Saison der GTP-Klasse. Die Hersteller und Zulifeerer arbeiten fieberhaft daran, die Probleme zu lösen und die Glaubwürdigkeit wiederherzustellen. Die Hoffnung liegt darauf; dass die Hochvoltsysteme während des Rennens stabil bleiben und keine weiteren Ausfälle auftreten. Was wird wohl die Zukunft für diese Hochvoltsysteme bringen? 🤔

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